FKK Oase, eine Traumoase in Burghausen
Datum: 30.11.2018,
Kategorien:
Anal
Lesben Sex
Gruppensex
... Folgsam gingen Bianca und ich auf die Knie. Horst drehte mit uns eine Runde. Auf Händen und Knien drehten und rutschten wir rund um den Whirlpool. Schnell hatten sich die Männer ausgezogen. Die Ersten standen schon unter der Dusche.
Als wir zum zweiten Mal am Duschraum vorbei rutschten, kamen drei noch total nass heraus. Wie brav dressierte Hunde blieben wir sofort stehen - besser beschrieben auf Händen und Knien hockend – und hielten unsere Hintern hin. Die erste nackte Berührung, ich hielt den Atem an. Wer war es, der sich jetzt an mir vergnügte? Mit dem Schwanz streifte er über meinen Rücken. Die Augen hielt ich geschlossen, wo würde er einlochen? Sein Schwanz berührte mein Poloch. Oh ja stoß zu, stöhnte ich.
Nein, er griff zwischen meine Beine, ich spürte wie er sich über mich beugte. Ja, ja der Schwanz zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand griff er unter meinen Bauch, seine Hand bewegte sich nach unten, seine Finger griffen in meinen Haarbusch. Als er mit seinem Speer in meiner Fotze zustieß, schrie ich laut auf. Seine Hand jetzt unter meiner Fotze stützte er seinen Phallus ab, damit dieser bei den nun einsetzenden rhythmischen Stößen nicht herausrutschte. Immer schneller folgten die Stöße.
Mit seinem ganzen Gewicht hing er jetzt über mir. Seine zweite Hand knetete meine Brüste. Neben mir sah ich Bianca. Auch über ihr hing einer der Männer. Ein irrer Anblick. So wie ich schon einmal richtigen Hunden beim Decken zugesehen hatte. Und schon schüttelte mich mein ...
... erster Orgasmus. Meine Knie gaben nach und ich lag mit dem Bauch auf dem Boden. Der Mann, der eben sein Pulver in mir verschossen hatte, lag noch auf mir.
Mein erster Liebhaber rollte sich von mir. Noch hatte ich Lust auf mehr. Auf viel mehr. Kaum schob ich mich hoch, streckte mein Hinterteil empor, spürte ich schon die nächste Berührung. Ein strammer Schwanz der gegen meinen Hintern drückte. Wer war es? Viel von ihm konnte ich in meiner Haltung nicht sehen. Wollte er in mein oberes Loch stoßen. Nein, sein Speer rutschte tiefer. Mit den Händen zog er meine Schamlippen auseinander und machte sich den Weg in meine schon triefende Möse frei.
Oh, stöhnte ich laut, als er in meine gierige Öffnung hin glitt. Ich drängte mich ihm entgegen, rief laut „Fester, tiefer, stoß zu“. In immer schnellerem Rhythmus folgte Stoß auf Stoß. Schnell, viel zu schnell rauschte schon wieder die nächste Welle über mich. Ich spürte noch, wie er seinen Samen in mir verschoss. Dann fiel ich, tiefer und tiefer.
Das Nächste was ich wieder wahrnahm, ich war tatsächlich gefallen und lag mal wieder mit der nackten Haut auf dem kalten Marmorboden. Schon schoben sich Hände unter mich, hoben in der Leiste fassend mein Hinterteil hoch. Ich spürte die Ficksahne zwischen meinen Beinen herunterlaufen. Schlagartig wurde mit bewusst, niemand hatte ein Kondom benutzt. Hatte Horst nicht versprochen, darauf zu achten, dass niemand der fremden Kerle uns ohne Schutz ficken durfte?
Aber jetzt im Rausch der Gefühle ...