Lillys nackte Abenteuer - Prolog und Teil I
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... eingeschlossen."
"Du auch?"
"Was denkst Du denn, warum ich das hier gerade mache?! Mann, Du bist vielleicht schwer von Begriff! - Da treffe ich den Typen, der jede Nacht Gegenstand meiner schönsten selbst gemachten Orgasmen ist, zufällig am FKK-Strand auf Mykonos, jetzt liegen wir hier, nackt aufeinander, ja sorry, was denkst Du denn? Ich will nicht mit irgendwem schlafen, ich will mit Dir schlafen! Nur mit Dir!""
"Ich wußte es nicht. Vorher, meine ich, vor heute."
"Doch, ist so. Ich bin schon lange in Dich verknallt. Sorry, jetzt ist es raus. Aber, Du bist eben auch mein Lehrer, und was das bedeutet, hast Du ja selbst gesagt. Und deshalb hab ich mir jeden zweideutigen Augenaufschlag verkniffen. Anders als manche andere Mädchen."
"Das hielt ich eigentlich immer für jugendlichen Leichtsinn bei denen."
"Ich glaube, das macht Dich nur um so begehrter: Deine Naivität..."
"Hey! Runter, sofort!"
"Jedenfalls, alle Mädchen an der Schule, alle, wirklich, würden sich einen linken Arm abhaken, wenn sie jetzt mit mir tauschen könnten. Alle. Sogar den rechten. - Ups, jetzt ist das harte Ding fast in mich eingedrungen. Na sowas... Hast Du gerade gemerkt, wie feucht ich bin? Das bin ich jetzt etwa genau so lange wie Du einen Steifen hast. Seit etwa einer Stunde. Ich kann gleich nicht mehr."
"Du hast recht. Mädchen haben es da leichter, es zu verbergen."
"Aber sonst haben sie es nicht leichter. Entweder Du ... machst jetzt was - oder wir gehen."
"Wollen ...
... wir?"
"Mum hat zwar nichts gesagt, aber ich denke, sie erwartet mich allmählich."
"Okay, sobald Du von mir herunter bist."
"Dann bleiben wir noch. Vielleicht passiert ja noch was."
"Nein. Erst sehe ich Deine Mutter."
"Victoria. Vicky. Die schönste Mittdreißigerin der Welt."
"Ich bin gespannt."
"Das spüre ich. Na komm, los."
*
Ich konnte es noch immer kaum glauben. In meinem Appartement stellte ich mich erstmal unter die kalte Dusche. Und musste stark der Versuchung widerstehen, mir einen runter zu holen. Schon der Gedanke an den Nachmittag am Strand ließ mein bestes Stück schon wieder senkrecht stehen. Allein das - wie hatte mir das passieren können? Ich war schon im Bett mit sehr vielen Frauen und erfahren beim FKK, dennoch hatte ich fast zwei Stunden lang beinahe durchgängig einen Steifen gehabt. Ich war mir vor Lilly vorgekommen wie ein Pennäler. Dabei hatte sie es so selbstverständlich hingenommen. Was für ein Mädchen!
Lilly war eines der attraktivsten, begehrenswerteten Mädchen der Schule. Ihr Gesicht war auffallend hübsch, auch gerade dadurch, dass zum perfekten Grad der Schönheit noch ein Geringes fehlte. Bei Lilly war es die etwas zu kurze Oberlippe unter einer schön geformten, vielleicht etwas zu langen, etwas herabgezogenen Nase, was ihr mitunter etwas Trotziges im Ausdruck gab - aber sofort verflog, wenn sie lachte, mit ihren großen, ausdrucksvollen, hellblauen Augen und den klaren, ausgeprägten Zügen um den vollen, sinnlichen Mund. Ihre ...