About Gerrit + ACHIM & MARIE Part 03 - Sexgeschichten

About Gerrit + ACHIM & MARIE Part 03

... Ging hinter Frieda in die Hocke und küsste ihre Arschbacken, nachdem er ihr das Kleid vom Leib rupfte und das Höschen ausgezogen hatte.

X

Schleckte genüßlich über die Poritze und spielte an der haarigen Fotze. Stellte ihre Beine weit auseinander und ließ seine Hände durch den Schritt gleiten. "...warum bist du dämliche Schlampe heute nicht rasiert, wie es eigentlich deine Pflicht ist?" Schlug mit der Flächen Hand auf ihren Arsch und wartete nicht auf ihre Antwort. "...du wirst uns die Ehre erweisen und dich unter der Beobachtung der anderen anwesenden Personen vor dem Abendessen komplett unten herum rasieren. Wenn du es zu unserer Zufriedenheit erledigen tust, bekommst du eine ordentliche Belohnung. Du darfst den Beweis antreten, dass du eine gute und geile Bläserin bzw. Schleckerin bist. Ich spreche wohl für alle, dass wir uns darauf schon freuen! Und nun mach dich nackig, du dumme Schlampe! Ach ja, erfreue uns nicht nur mit dem geilen Anblick deines Körpers, sondern auch mit deinen Kochkünsten!" Während Frieda noch den BH ablegte, stand Achim vor ihr, um an den großen und harten Nippeln zu spielen. Sie luden auch richtig dazu ein. Marie stand hinter Frieda und fasste ihr in die langen Haare, um sie nach hinten zu ziehen. Griff ihr dann an den Hals, um die ganze Aufmerksamkeit von Frieda zu bekommen. "...ich bin mächtig neugierig darauf, dich dabei zu sehen, wenn die beiden Hengste ihre Schwänze in deine unteren Zugänge stoßen und dich fertig machen!!! Freue mich ...

... darauf, dich da leiden zu sehen. Und was dein ewiges Gejammer, da gilt wie immer das Gleiche. Je mehr du Jammern solltest, um so abgefahrener fällt meine Strafe für dich aus. Ach ja, die Nacht wirst du sowieso im Verlies verbringen." Das angesprochene Verlies hatte ich noch nicht gesehen, hatte aber eine Vermutung, wo es sich befindet. Aussehen? Vorstellung ja, aber was die Realität anging, ich befand mich in der Warteschleife.

X

Damit auch alles ordnungsgemäß verlief, verdonnerte Marie ihre Haushälterin zum Abstieg in den Keller. Wobei ich mir die Frage stellte, ob Frieda nicht eher als Sexsklavin her im Haus angestellt ist oder wurde. Da ich allerdings auch nur Gast in diesem ehrenwerten Haus war, schwieg ich wie so oft im Leben. Und erfreute mich an dem zu sehenden. Und da nicht nur an dem heißen Body, welchen Caitlin präsentierte. Auch Achims Body ließ Hochstimmung aufkommen.Während Marie mit Frieda in den Keller wanderte, ging Caitlin zu Achim und küsste ihn. Es war allerdings keine Lari-Fari-Knutsch, sondern recht lang und intensiv! Hätte ich jetzt irgend etwas einwänden dürfen? Und sei es nur ein kleines "...ja aber!!!" gewesen? NEIN, nicht eine einzige Silbe hätte ich jetzt vorbringen dürfen, denn ich tat ja im Grunde nichts anderes. Knuttschte ja nicht mit Gisbert herum, sondern mit meiner Schwester und meiner Mutter. Ohne Zweifel, ich genoss es buchstäblich, diese Begegnungen mit Connie und Nadja. Aber genau darin der erotische Reiz, der Reiz des Verbotenen!!! So ...