1. Dana und ihre Zwillinge


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Unterleib an, klopfte mahnend auf Lunas Po -- erfolglos. Sie änderte ihre Lage und sah die Ursache: Valentin! Natürlich! Der Bub hatte sich zwischen die mütterlichen Schenkel gekniet, Lunas Kopf hochgehoben und ihr den Schweif in den Mund gesteckt! Und seine Schwester, das kleine Biest, erfüllte den so ‚diplomatisch' angedeuteten Wunsch ihres Bruders mit totaler Selbstverständlichkeit. Mit der linken Hand stützte sie sich auf dem Bett ab, ihre rechte lag um den Schaft und folgte den Bewegungen des fickenden Mundes. Dana konnte Lunas Augen nicht sehen, doch sie wusste, dass ihre Selene gerade wieder den süßesten Silberblick der Welt im Gesicht trug. Sie sah ihren Kindern zu und zerfloss fast vor Glück.
    
    War es Liebe? War es nur Verlangen? Wo liegt der Unterschied? Gibt es Verlangen ohne Liebe? Ja, das hatte die Frau schon oft erfahren -- bei Juan, an Wochenendseminaren, oder auch im Club. Gibt es Liebe ohne Verlangen? Nein, das hatte ihr schon Emma klargemacht -- erst relativ einseitig, doch dann rasch auf Gegenseitigkeit beruhend. Die Jugendliebe der beiden Frauen hatte bis heute Bestand und war stark genug um alle anderen Affären zu überdauern. Und nun gab es eine neue Art der Liebe: die körperliche Liebe zwischen Mutter und Kindern. Dana sah verliebt zu, mit welcher Hingabe ihre Zwillinge es zelebrierten und wusste in sich, dass jetzt und hier genau das Richtige geschah. Sie legte sich wieder zurück, streichelte die Bäckchen ihres Mädchens und küsste sie, zog sie ...
    ... auseinander und glitt mit der Zungenspitze von der Muschi her über den Damm. Ihre Lippen küssten die hübsche, kleine Rosette, woraufhin beide Zwillinge aufstöhnten. „Oh ... hat sie dich gebissen, Val?"
    
    Das Lächeln des jungen Mannes war Sonnenschein pur, doch seine Mondgöttin fühlte sich schuldig und sandte einen Engelsblick nach oben: „War`s schlimm? Hat`s wehgetan? Ich habe dir doch gesagt, dass ich das noch üben muss. Darf ich nochmal?"
    
    „Soll ich dir helfen, Kleines?" Dana setzte die Zustimmung wohl voraus, denn sie hob Lunas Schenkel an und glitt unter der Tochter hervor. „Setz dich auf die Bettkante, Val. Komm Mädel, wir hocken uns davor."
    
    Das Szenario war fix geändert. Mit den Armen nach hinten abgestützt saß der Mann auf dem Bett, die Frauen knieten davor, zwischen seinen Schenkeln, und griffen beide gleichzeitig nach dem steil aufragenden Schattenschwert. „Nicht so hastig, Süße. Es kann nicht mehr lange dauern. Halt ihn sachte fest und gib ihm einen Kuss. Schau her, so." Dana beugte sich nach vorn, legte ihre Lippen weich um die Eichel, saugte sanft daran und gab ihr ein paar zärtliche Bussis.
    
    Ihre Schülerin eroberte sich auch noch den Platz am Stamm, den die mütterliche Hand bisher beschützte, befolgte aber ansonsten die soeben gesehene Lehrvorführung. Verliebt, verspielt, neugierig -- und ein bissel ausführlicher. „Macht nix, Schatz. Wir haben Zeit, und Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut. So wie es dir gefällt, Liebes." Dana und Valentin sahen Lunas Übungen ...
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