Dana und ihre Zwillinge
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hin."
„Und dann reibst du mir alles ein?"
„Bingo."
Die Mondgöttin hielt das Ziel ihrer Begierde mit einer Hand fest, setzte Theias Werk fort. Etwas vorsichtiger als vorhin und neugieriger als die Mutter, aber mit unverkennbarem Vergnügen. „Und wenn es zu schnell kommt, in den Mund geht?", erkundigte sie sich bei der Übergabe des Staffelstabes.
„Naja, jedenfalls nicht gleich wieder vor Schreck zubeißen."
„Ohhhh armer, armes Brüderlein ... tut`s noch weh?" Lunas schelmischer Blick nach oben zeigte allerdings so wenig Mitleid, dass Valentin vorsorgte: „Hör auf die Mutti, hör was sie sagt ...!" Er traf die Melodie des Liedtextes zwar den Umständen entsprechend ganz ordentlich, erntete aber trotzdem Gekicher.
„Also pass auf, Liebste", schmunzelte die Mutter, „ein Schlückchen kannst du ja trinken, aber gib uns bitte auch reichlich auf die Titten -- wenigstens mir, ich liebe es wirklich." Sie küsste die Schwanzspitze, umschloss die Eichel mit den Lippen und saugte sie sanft, trieb sich dann den Harten tief in den Rachen.
„Auf die Möpse wird scharf", flüsterte Luna der Mutter ins Ohr, „Lilli hat mich schon bedauert, weil ich das noch nie hatte. Und du willst wirklich nix in die Muschi?"
Dana ließ ihre Tochter wieder zum Zug kommen und hauchte ihrerseits zurück, dass ja noch nicht aller Tage Abend sei und Valentin noch Samen in Hülle und Fülle nachproduzieren würde. Die Frauen freuten sich über das euphorische Stöhnen, welches ihre Hingabe bei Valentin ...
... auslöste. Beide widmeten sie sich dem Schweif aufopferungsvoll und teilten sich das Vergnügen gerecht. Luna empfand immer mehr Begeisterung an der für sie neuen Spielart und Dana wollte den ersten Sex mit ihren Kindern einfach nur so lange wie möglich ausdehnen. Mutter und Tochter warteten zwar gespannt darauf wann und wo der warme Segen sie treffen würde, legten aber trotzdem immer wieder Kunstpausen ein um das spannende Ereignis noch ein bissel hinauszuzögern. Dann beschmusten sie sich gegenseitig, trösteten ihr Ziegenböcklein indem sie seinen Händen vier empfindsame Halbkugeln überließen, setzten aber wenig später ihr kurzweiliges Spiel an seinem Horn fort. Es war wohl nur natürlich, dass die erfahrene Frau ihren Sohn dabei immer im Auge behielt, seine Reaktion abschätzte und in seinem Gesicht las. Als Luna sich dann wieder einmal am Schattenschwert eingerichtet hatte sah Dana in Valentins Gesicht und wusste Bescheid. Seine Not war deutlich erkennbar: er wollte endlich! Sie warf dem Sohn einen Kuss zu und brachte sich dicht neben der Tochter in Position. „Achtung Luna, pass auf, er kommt gleich."
Mit beiden Händen am Schaft und der Eichel im Mund schielte die süße Bläserin zu ihrer Mutter. Sie sah einfach nur bezaubernd aus, machte nicht im Geringsten den Eindruck als würde sie sich das bevorstehende Erlebnis entgehen lassen wollen.
„Ohhha deine Schwester ist ein egoistischer Vamp, sie teilt nicht mit ihrer Mami." Danas Stimmklang drückte keine Beschwerde aus, sondern eher ...