1. Dana und ihre Zwillinge


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... doch wogte es immer wieder in ihr. Sie spürte den Gegenstrom aus dem Longboard in sich einspritzen, hörte die Einschläge sogar im Gehirn dröhnen und sah die Tube kommen.
    
    Dana war überrascht von ihrer Geschwindigkeit, wurde ergriffen von ihrer Wucht und erlebte einen wipe-out wie seit Jahren nicht mehr. Die Barell drückte sie unter Wasser, schaltete alle anderen Empfindungen aus und schleuderte die junge Frau vom Meeresboden zur Wellenkrone. Ihre orgiastischen Schreie hallten weit in die Sommernacht ehe sie zum nächsten Tauchgang getragen wurde.
    
    Tiefenrausch und Höhenflug -- wieder und wieder.
    
    Irgendwann, eintausend Jahre Delirium später, katapultierte der Ozean Dana endgültig nach oben und ließ sie den Orgasmus auf der Wellenkrone der Lust erleben.
    
    Bebend, glücklich, handlungsunfähig und kraftlos brach sie auf Juan zusammen und ließ es sich kommen ... kommen ... kommen. Wundervolle, süße Krämpfe, einer schöner als der andere, durchfluteten sie, und alle endeten in den Muskeln die Juans Schwanz umhüllten. Mit der Wange auf seinem Brustkorb lag sie danach still da und genoss es, wie herrlich sich die Scheidenwände um den Penis schmiegten. Es war einfach wahnsinnig schön, einen solchen Megaorgasmus so ausklingen zu lassen. Nur ruhig liegen bleiben, durchsickerte es irgendwann ihre Gehirnwindungen, solange er noch fest ist kann er ja auch drinbleiben. Sie brachte es fertig ihren Kopf ein winziges Bisschen zu bewegen und ein Küsschen auf Juans Brustwarze zu hauchen, ...
    ... dann wurde es ihr ein bissel schummrig im Kopf, angenehm leer.
    
    Ausruhen. Genießen. Herrlich!
    
    Es gefiel ihr sogar wie das Glied in ihr langsam schrumpfte, sich zurück, aber nicht herausschlich. Viel kleiner, doch wundervoll beglückend. Es machte Platz für die heraussickernden Säfte und Dana seufzte glücklich als seine Hände ihren Po damit eincremten.
    
    Sie blieb auf ihm liegen und genoss die Massage.
    
    Irgendwann kam sie nach oben, küsste ihn und suchte dann seinen Blick. „Sagst du mir deinen Namen?"
    
    „Weißt du doch. Juan."
    
    „Stimmt nicht."
    
    „Wieso?"
    
    „He Chico", flüsterte sie und leckte ermunternd über seine Lippen, „nur weil man eine Blondine in den Himmel fickt lernt einem der liebe Gott nicht so schnell Deutsch."
    
    „Oh!"
    
    „Gibst du`s also zu?"
    
    Er hörte den vergnügten Unterton in ihrer Stimme und küsste sie. Dana gab den Kuss zurück, genoss noch einmal seine streichelnden Hände auf ihrer Rückseite, spürte seinen muskulösen Körper an der Vorderseite und fühlte sich einfach nur goldig. Besser kann ein Urlaub nicht zu Ende gehen, schwärmte sie und küsste Juan unwillkürlich etwas vernarrter. Ich muss aber trotzdem vor den anderen im Hotel sein, sonst sieht mich vielleicht noch jemand. Dann würden Emma und ich ganz schön in der Tinte sitzen. Sie beendete den langen Kuss mit einigen kleinen Bussis und hörte seine freche Frage: „Wie wird das nun mit in den Mund, Chica?"
    
    „Du solltest die Frage auch noch auswendig auf Spanisch lernen", musste Dana kichern, ...
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