Dana und ihre Zwillinge
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sicherer, weil Mütter ihre Söhne immer lieben wie verrückt. Vor allem wenn sie solo sind. Gehe es cool an und lass dich nicht entmutigen. Wenn du Dana rumkriegst, hilft sie dir dann bei auch bei deiner Schwester. Schade, dass du nicht mein Sohn bist."
„Oder meiner", ergänzte Kerstin, „dann hätten wir dich immer, und du könntest mit Mutter und Tante schlafen. Naja, könntest du zu Hause auch wenn du dir Mühe gibst. Also nein, Tante Emma und Mama Dana ... unglaublich! Und eine Schwester ist auch noch da. Hast du ein Bild von ihr?"
„Los jetzt, Kerstin. Nehmt jeder was zum Trinken mit und geht zum Feuer. Die Bilder kann er uns dort zeigen. Warte heute Nacht auf uns, Süßer, schlaf nicht ein."
Hoffnungsvoll lag er dann später im Zelt. Er ließ es offen und wartete. Am Lagerfeuer wurde es endlich ruhig, Valentin öffnete seinen Schlafsack und zog sich nackt aus. Seine Sinne hätten das hätten das Gleiten einer Spinne auf ihrem Netz hören können, so gespannt waren sie. Nach einer Ewigkeit hörte er die Schritte, obwohl die Füße barfuß gingen, und sah im Mondschein Schatten auf das Zelt fallen. Ein Schatten bückte sich, kam herein, legte sich auf Val und küsste ihn. Der Frauenkörper war nackt und heiß, die Lippen verführerisch, die Brüste üppig, die Scham samtig weich und wunderbar gleitfähig -- sein Penis ein Stahlmast. Ohne zu zögern, noch während des Kusses, griff die Frau nach unten, setzte sich etwas auf und führte sich den Ständer ein. Zweifaches wildes Aufstöhnen beendete ...
... den ersten Kuss.
„Elvira?"
„Gönn deinem Freund auch was ... ohhhaaa dein Schwanz ist geil ... hmmmm tiefer rein, komm schon." Sie rückte sich noch einmal in Position, so dass Vals Penis nun echt bis zur Wurzel in ihr steckte und flüsterte weiter. „Elvi ist bei Paul. Dein Zelt ist eh zu klein für Drei. Gib mir jetzt doch, was ich vorhin nicht getrunken habe. Nimm mich durch, geiler Knackarsch, fick mir alles rein was du in dir hast. Dana wird ein-zwei Ergüsse weniger schon verschmerzen, und du wirst ihr eh noch genug einflößen. Komm Jungblut, heute Nacht gehöre ich dir und du mir. Gib mir alles!"
Dana -- Gedankenspiele am Samstagabend.
Die Mutter ließ ihre Blicke im Tarnmodus über ihren Sohn gleiten. Sie war stolz auf ihn. Und sie war verliebt in ihn. Auch jetzt, nach dem Streit mit seiner Schwester, sah er einfach zum Anbeißen aus. Wie sein Vater, dachte sie zum x-ten Mal, ein Traumtyp. Wie er wieder guckt ... als ob er kein Wässerchen trüben könnte. Aber gleichzeitig sieht man ihm an, dass er ein richtiger Casanova ist. Es ist in seinem Wesen, seine Augen verraten es. Die Mutter wusste es: es war derselbe Blick, der vor vielen Jahren ihr Lebensschicksal in neue Bahnen lenkte. Arrogant und frech konnte er sein, fordernd und schmeichelnd, sexistisch und wohltuend, bittend und provozierend, -- insgesamt einfach unwiderstehlich. Damals war das Ergebnis solcher Augenspiele ein blitzsauberer One-Night-Stand mit dem heißesten Surf-Lehrer Südeuropas. Dana sah ihren Sohn ...