Dana und ihre Zwillinge
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und Schnellspritzer. „Ach Mama, weißt du wie Lilli von Val schwärmt? Sie will ihn wiederhaben, würde alles dafür tun, sagt sie. Alles! Ob ich vielleicht auch einmal so einen Typ finde? Es muss doch mehr solche Männer geben, solche die wie Val sind. Oder? Warum musste ich so ein Pech mit Jens haben, und warum hast du dir keinen Mann mehr genommen? Geht es dir auch so wie mir? Lilli sagt ich finde schon meinen Schwarm, oder er findet mich. Was meinst du, Mama? Gibt es das, einen Traummann?"
Sicher, dachte Dana erschauernd, es gibt sicherlich viele davon. Nur wo? Einer, meine Süße, einer wohnt sogar hier bei uns. Und zwar der, der nun schon wochenlang solo ist und uns dauernd mit den Augen auszieht. Ich glaube du müsstest gar nicht suchen, Luna, er hat dich schon gefunden. Weißt du es nicht? Doch, du weißt es bestimmt, ahnst es zumindest. Schläfst mit Val im Zimmer und ihr lauft oft genug nackig voreinander herum, Mäuschen. Den Vergleich zum Schnellspritzer Jens kannst du so doch dauernd ziehen, zumindest optisch. Es wundert mich sowieso, wie er sich dabei beherrschen kann und nicht dauernd mit einem Ständer herumläuft. Das dachte sie, flüsterte ihrer Tochter aber zu, dass Lilli ihr bestimmt keine Übertreibungen über Valentin erzählt habe. Dass dein Bruder ein toller Typ ist wissen wir doch, Kleines. Und wenn Lilli sagt er ist ein fantastischer Liebhaber, glaube ich das sofort. Du etwa nicht? Hast du Lilli nachts nicht auch oft stöhnen gehört, hatte sie Luna ins Ohr ...
... getuschelt, als sie noch hier geschlafen hat?
„Nein Mutti, nie." Dana hörte heute noch die verschämt geflüsterte Lüge ihrer Tochter. Sie dachte schmunzelnd an die vielen Nächte, in denen Luna mit im Ehebett geschlafen hatte, weil Lilli bei Valentin war.
Insbesondere an diese eine der vielen Nächte.
Bis ins Schlafzimmer haben wir die Kleine damals wieder stöhnen gehört, widersprach sie gedanklich ihrer Tochter. Wir haben zwar immer getan als ob wir schlafen, aber ich weiß genau, dass du insgeheim auch zu Val und Lilli hinübergelauscht hast. Mindestens einmal! In jener Nacht. Da hat es von deiner Seite her nämlich leise geschmatzt. Als im Kinderzimmer zum Finale gestöhnt wurde bist du unvorsichtig geworden. Weißt du es nicht mehr, Süße? Deine Mutti weiß es dafür ganz genau. Später, im Schlaf, hast du dich dann zu mir gedreht, so dass ich an deinem Finger schnuppern konnte. Roch echt gut. Schande über mich! Aber du hast dich nun mal dabei gefingert, mein geliebtes Baby, als dein Bruder seine Freundin beglückt hat. Das zu wissen war affengeil für mich, und, tausendmal Schande über mein Haupt, ich habe die Fingerspitze dann ganz vorsichtig gekostet. Honig pur, auch wenn er schon trocken war. Aber nur am Finger, habe ich damals gedacht, die süße Muschi ist sicher noch nass. Zum Glück hast du tief und fest geschlafen. Ich konnte es nicht. Ich konnte weder schlafen, noch den betörenden Geschmack verdrängen. Duftet himmlisch ... schmeckt köstlich, so ein junges Mädel.
Ist schon ...