1. Dana und ihre Zwillinge


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... höchstens Mutti hätte mir nochmal den Finger gegönnt ... oder Emmchen hätte mich irgendwann mal verführt ... oder ich hätte mal mehr Mut in der Nacht.
    
    Hätte, hätte Fahrradkette.
    
    Hätte, hätte ... liegt im Bette, weiß, wo sie ihn gerne hätte.
    
    Naja, Mama Dana und Tante Emma sind ja auch ziemlich heiße Eisen, im allerbesten Alter und beide topchic. Warum sollen sie nicht miteinander vögeln ... ohhh und warum sollte ich sie abwehren? War doch geil, der Mutti-Finger. Lilli und ich tun es ja auch gerne, aber sie will halt noch Val dabeihaben. Sie hat mich eiskalt in die Falle gelockt und der Mist ist, dass ich jetzt an nichts anderes mehr denke als an das Schattenschwert. Das habt ihr sauber hingekriegt, Lilli und Val. Er gönnt dir keine Pause, drängte sich die Versuchung in ihre Überlegung, bräuchte eigentlich zwei Frauen. Ohhhaaa Luna, hättest du keinen Bock?
    
    Ach Lilli, du bläst ins Feuer und ich sitze in der Glut. Aber wenn ich dir nun schon bei Val helfe, warum soll ich dann freiwillig leer ausgehen und dir den ganzen Spaß alleine lassen? Weil ich ein anständiges Mädel bin? Da wäre ich ja schön dumm, schmunzelte sie und sah das aufregende Schattenbild wieder vor sich, und ob es nach mir noch für dich reicht, liebste Lilli, das werden wir sehen. Zwei Glieder des Mittelfingers glitten ins Kätzchen und spielten Taucher in der nassen Grotte, die linke Hand knetete wollüstig die linke Brust und zog die empfindliche Brustwarze geil in die Länge. Der Finger ergänzte sich ...
    ... aufs Beste mit den ausschweifenden Fantasien, das Zusammenspiel ließ Lunas ganzen Körper reagieren und brachte ihr Blut in Wallung. Sie presste ihre Hand noch einmal wollüstig auf die Scham, nahm sie dann aus der Hose, schnupperte kokett am Finger und lutschte ihn ab. „Falls es Val nicht macht oder Mutti doch keinen Versuch mehr startet", feixte sie, sie setzte sich auf, sah sich im großen Spiegel an der gegenüber liegenden Wand und strich mit dem Finger den langen Pony ihres Pixie-Cut aus dem linken Auge. Sie freute sich, weil die Pupille fast geradestand, schmunzelte und schielte absichtlich hinunter zu ihren Brustwarzen. Knubbelig und aufrecht standen sie auf den hübschen Hügeln, sogar ihr dunkles Braun schimmerte durch. „Er liebt sie über alles, Luna. Küssen, streicheln, knabbern, kneten ... egal, und er fickt sie auch gerne." Sie streichelte die beiden festen Halbkugeln, zwinkerte den steifen Spitzen darauf ein ‚auf in die Schlacht' zu und säuselte: „Kommt, wir machen ein paar klitzekleine Zugeständnisse und leisten unseren Teil zum Familienfrieden. Lilli wird sich bei euch bedanken, aber erst nach Val ... hoffe ich jedenfalls."
    
    Leise kichernd stand sie auf um zum Wohnzimmer zu gehen, warf sich aber blitzschnell wieder rückwärts aufs Bett. Sie hatte die Stimmen von Bruder und Mutter im Flur gehört.
    
    Dana und Valentin -- Annäherung.
    
    Dana saß immer noch, mit der Zeitschrift auf dem Schoß, im Sessel und tat als ob sie lesen würde. In Wirklichkeit aber waren ihre ...
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