1. Dana und ihre Zwillinge


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stand jetzt einen deutlichen Spalt weiter auf und Valentin wusste, dass das nicht vom Luftzug kam. Er sah noch einmal die glänzenden Augen beim Schulterblick seiner Mutter und hörte ihr Versprechen: Wenn du rufst, komme ich.
    
    Vorsichtshalber, ehe seine Schwester jetzt schon etwas bemerken könnte, drehte sich Valentin. So, dass sie sich wieder seitlich gegenüber lagen und Luna nicht zur Tür sehen konnte. Noch war er nicht hundertprozentig sicher, ob seine Schwester es ernst meinte mit dem apfeldominierten Obstsalat. Er fasste ihre linke Hand und schob sie, ihr dabei in die Augen blickend, auf seinen knochenharten Penis. Den Zwillingen stockte der Atem, Luna zögerte einen winzigen Augenblick, ging momentan nicht mehr näher auf das ‚Alle vier' ein, sondern griff beherzt zu und erkundete wollüstig seufzend das Schattenschwert. Valentin glaubte, noch nie so einen harten Schwanz gehabt zu haben, genoss ihr Reiben, Stöhnen und Betasten, öffnete die Schleife der Nackenbänder ihres Tops, klappte das Vorderteil nach unten und streichelte ihre Brüste genauso verschossen wie sie seinen Penis. „Zieh mir doch den BH aus", murmelte sie und befühlte den Schweif nun mit beiden Händen, „dann kannst du die Erbteile sogar kosten. Beeil dich, ehe uns die Erblasserin vorzeitig erwischt."
    
    „Sie schläft bestimmt schon", schwindelte Valentin, küsste ihre weichen Lippen, öffnete dabei geschickt den BH-Verschluss und griff mit der rechten Hand sofort um, an ihre linke Brust. Sie fing beglückt an ...
    ... zu seufzen als er sich nach unten küsste, Kehle, Halsbeuge und Schlüsselbein liebkoste, die nackte Haut ihres Brustansatzes kostete und dann mit der Zungenspitze ihre stocksteife Brustwarze umspielte. Dem Spiel folgten Küsse. Zärtliche Küsse. Zärtliche, saugende Küsse. Zärtliche, saugende Küsse mit reizvoll knabbernden Zähnen und einer Hand, die sich nach unten in Lunas Hose und dort an die dritte Knospe schlich. Ihr Seufzen wurde zum erwartungsvollen Wimmern, steigerte sich zum kaum unterdrückbaren, triebhaften Keuchen. Luna spreizte das linke Bein ab um ihren Bruder besser heranzulassen, griff ihrerseits in seine Hose und holte es heraus -- das Schattenschwert!
    
    „Ahhhh geil", kam es synchron aus Beiden. Bruder und Schwester unterbrachen kurz ihre Beschäftigungen, lächelten sich an, erkannten klar den Zwilling im anderen und ließen ihre Hände wieder aktiv werden. „Wir müssen trotzdem leise sein", hauchte Luna und wienerte ergriffen sein Glied, „Mutti muss mir nicht gerade jetzt, beim ersten Mal, dazwischenkommen. Halt mir den Mund zu, Val, wenn wir vögeln. Fick mich so geil wie du Lilli gefickt hast. Als sie hier war, haben wir sie auch immer bis ins Schlafzimmer gehört."
    
    „Was? Du und Mama? Ihr habt uns beim knispeln belauscht? Wow! Wie geil ist das denn? Komm, wir ziehen uns aus."
    
    Fünf Sekunden später lag Valentin schon nackig auf dem Bett, warf einen Blick zum Spiegel und war etwas enttäuscht, weil dort nichts zu sehen war. Luna, nun auch nackt, kniete neben seiner ...
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