Dana und ihre Zwillinge
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... willst wohl gleich nochmal?"
„Hm."
„Lieb von dir", hauchte sie, noch immer hörbar erschöpft. „Spiel halt noch ein bissel, hmmm noch eine kleine Minute?"
„Okay Luna, ruh dich aus." Er blieb liegen, ließ sich von seiner Mama den Schweif blasen und es war einfach unglaublich geil für ihn. Nach einer Weile hielt er das Stillliegen nicht mehr aus, hob Lunas Kopf mit beiden Händen hoch und küsste die Schwester. Als sie dann plötzlich steif wurde und den Kuss abbrach hielt er ihre Wangen immer noch fest, zwang ihren Blick in seinen. Ihre Augen waren aufgerissen, beide Pupillen an der Nasenwurzel. „Die Hände ... die ... die Hände", stotterte sie entgeistert. „Die Finger, Val. Wie geht das ...?"
Dana hörte natürlich das ungläubige Staunen und reagierte augenblicklich. Ihr Gesicht und ihr Oberkörper tauchten hinter Lunas Po auf, die Augen von Mutter und Sohn verständigten sich blitzartig. Valentin umarmte seine Schwester, hielt sie so auf sich fest, und Dana setzte die Eichel ihres Sohnes rasch an den Spalt ihrer Tochter. Val drückte nach, und obwohl er noch nicht wieder voll hart war, passierte die frisch gelutschte Schwanzspitze das Törchen aalglatt. Die Mutter hockte sich zwischen seine Schenkel, glitt mit beiden Händen über Lunas Rücken nach oben, nach vorn, umfasste die Brüste ihrer Tochter und richtete das Mädchen zum Sitzen auf. „So geht das", hauchte sie ihr zu, „es sind zwei Hände mehr dabei, Liebling. Eure Mami müsste euch eigentlich ganz sehr ausschimpfen, ...
... möchte nun aber doch lieber mitspielen."
Luna saß stocksteif auf ihrem Bruder, wusste nicht wie ihr geschah, ob sie gerade träumte oder wach war. Ihre Mimik widerspiegelte eine putzige Mischung aus Schock und Verblüffung. Val registrierte voller Erstaunen, dass ihre beiden Pupillen absolut geradeaus schauten -- offenbar fixierten sie momentan einen imaginären Punkt außerhalb unseres Sonnensystems. Nicht doch, zuckte es ihm spontan durch Herz und Hirn, setz bitte den süßen Silberblick wieder auf. Bleib meine süße, sexy Schwester!
Sein Blick schwirrte zu seiner Mutter, die offensichtlich schon darauf gewartet hatte -- ihr Mienenspiel war ein einziges Frohlocken. Sie umfing die jugendlich-straffen Wonnehügel ihrer Tochter, presste Lunas Rücken an ihre eigenen Brüste und lachte den Sohn siegesgewiss an. Dana warf ihrem Sohn einen Kuss zu, formte lautlose Worte mit den Lippen und hob aufmunternd das Kinn. Val verstand die Pantomime, griff zwischen Lunas Beine an sein Glied, stabilisierte den Halbsteifen mit der Faust und schob nach. Die Muschi war nass und heiß genug um ihn eindringen zu lassen, nur ihre Göttin des Paradiesgartens stand noch etwas neben sich.
Dana lobte ihren Buben mit noch einem Luftkuss, legte zwei Finger der linken Hand an das Kinn ihrer Tochter, lenkte das Gesicht der immer noch Verwunderten herum und küsste ihren Mund. Kleine, süße, zärtlich lockende Küsschen, begleitet von kaum hörbarem Gemurmel und liebkosenden Händen. Der Sohn unterstützte seine Mama, ...