1. Dana und ihre Zwillinge


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schwanzwurzel und überließ Dana und Valentin ihren Körper. Als Valentins Fingerspitzen ihren Kitzler wieder aufreizender knubbelten, blieb ihr kurz die Luft weg. Ihre linke Hand bewegte sich auf die der Mutter, presste sie auf ihren eigenen Wonnehügel und ihr Mund murmelte: „Du hast uns wohl beobachtet, Mutti?"
    
    „Natürlich. Ich muss doch Acht gegeben was meine Kinder so tun."
    
    „Val hat mich angeschwindelt. Er hat nämlich gesagt du schläfst schon."
    
    „Konnte ich nicht, Liebling. Mami wollte sehen wie er sich bei dir entschuldigt", hauchte die Mutter sinnlich. „Ich war so allein, mein Herz, und habe mir ernstlich Sorgen gemacht ob du ihn umbringst."
    
    Valentin konnte die frivolen Gedanken der beiden Frauen fast hören, als sie sich lächelnd anschauten. „Er lebt noch. Bist du zufrieden?" Luna hauchte die Frage in Danas Mund, leckte unzüchtig über die Lippen.
    
    „Nein, noch nicht", kam es ebenso lüstern zurück, „ich muss mich schon selbst überzeugen, wieviel Leben du in ihm gelassen hast."
    
    „Es reicht für zwei, hat Lilli gesagt."
    
    „Lillis Worte in Gottes Ohr, meine Süße. Ich habe es schon geahnt. Erzählst du mir morgen alles über sie?
    
    „Eigentlich müsste ich ihr böse sein. Bestimmt hat sie mich nur verführt um Val wiederzukriegen."
    
    „Sei ihr nicht böse. Ich kann sie sehr gut verstehen, Liebste. Du nicht?"
    
    „Jetzt schon ... hätte ich es nur eher gewusst. Hmmm, mach so schön weiter an meinen Tuttis. So ist`s noch geiler, weil Val noch in mir ...
    ... drinsteckt."
    
    „Siehst du, dein Bruder ist kein Schlappschwanz, Nassküsser und Schnellspritzer wie dieser angeberische Jens." Danas rechte Hand glitt aufreizend langsam über Lunas Bauch an den Kitzler, stimulierte die empfindliche Knospe. „Val hat dich schön gefickt, meine Süße, und zuzuschauen wie du kommst war einfach himmlisch."
    
    „Wir haben dich geil gemacht?"
    
    „Schon lange, mein Liebling. Schon lange. Gibst du mir einen Kuss?"
    
    Valentin lag unter den Frauen, war hin und weg. Er hatte es erwartet, dass die Beiden sich nun mit langen, geilen Küssen zum familiären Sex bekennen würden, und bekam auch ein einfach nur wundervolles, sinnliches Schauspiel zu sehen. Züngeln und Einsaugen, zärtliches Flüstern, Schnäbeln und Anfordern, Nehmen und Geben -- gegenseitiges Verführen in einem Lustspiel der ero-de luxe-version. Nachdem er den wundervollen Körper seiner Schwester ja vorhin schon ausgiebig hatte bewundern dürfen, sah er jetzt, dass auch ein perfektes Kunstwerk noch getoppt werden kann. Küssende Anmut, schwärmte er beim Anblick der beiden Sirenen, wäre dafür echt ein Fototitel. Aber Mist, das iPhone liegt immer noch im Wohnzimmer. Er tastete das Bett nach dem Handy seiner sexy Mondgöttin ab, fand es aber leider nicht. Ist bestimmt runtergefallen, dachte er bedauernd und konzentrierte sich wieder auf seine Frauen.
    
    Luna saß noch immer auf seinem Glied. Mit dem Kopf seitlich nach hinten gedreht flirtete sie mit ihrer Mutti, ließ sich küssen und anfassen. Offensichtlich gefiel es ihr ...
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