1. Dana und ihre Zwillinge


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mund, leckte ihr zärtlich die Lippen. „Pass nur auf deine auf, süßes Zicklein. Die sind noch leckerer als die von Mama Geiß."
    
    „Schau nur hin: er mag sie alle! Also echt, wir müssen aufpassen. Das Böcklein will jetzt bestimmt ständig und überall unsere Zitzen."
    
    „Dafür haben wir sie doch, Süße."
    
    „Exakt!" Für dieses eine Wort hatte sich Valentin immerhin kurz vom Euter der Geiß losgerissen.
    
    Der Kuss, den Luna ihrer Mutter gab, bestätigte das erreichte Einvernehmen, war Zustimmung und pure Erotik. Ihre Hand schob sich unter die des Bruders auf die Mutterbrust, massierte sie zart, drückte den steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwickte fest zu. Die so geil Gepeinigte piepste ihrer Tochter wonnetrunken in den Mund, hob unwillkürlich den Unterleib an und schickte ihre Hände auf Wanderschaft. Zu dritt aneinander gekuschelt auf Lunas Bett liegend blieb kaum Platz für seitliche Bewegungsfreiheit, daher konnte sie leider nur die Rückseiten der Zwillinge erreichen. Doch es war herrlich glatte und heiße Haut über jugendlich straffen Körpern. Haut und Fleisch der eigenen Kinder, die ihrerseits zauberhaft sündig das mütterliche Blut in Wallung brachten -- in Wallung hielten, denn die Geschwister schienen der zwischen ihnen Liegenden keine Erholungsphase gönnen zu wollen. Während sich Luna etwas nach oben schob und ihre eigene erigierte Brustwarze auf Danas Lippen drückte, blieb Valentins Mund dem reifen Apfel treu und widmete sich nun aber mit der vom Busen ...
    ... verdrängten rechten Hand fürsorglich den Venushügel seiner Mama. Es war wohl nur naturgemäß, dass die Stimulation des Kitzlers die Schenkel wieder weit öffnete. Ebenso selbstverständlich teilten Vals Finger die geschwollenen Schamlippen und drangen ein, nur sein Daumen kreiste noch auf der Klit.
    
    Drei Körper, die fast bewegungslos beieinander lagen, in denen es innerlich aber brodelte.
    
    Drei Individuen, für die nichts wichtiger war als die Lust, die sie verschenken und empfangen wollten.
    
    Drei Menschen, eine Familie -- am Ziel ihrer Träume.
    
    Geile Zeit.
    
    Daran, wie Dana dann plötzlich aufstöhnte und sich fast Lunas ganze Brust einsaugte, spürte die junge Frau eine Veränderung der Situation. Sie löste ihr Äpfelchen von den geil küssenden Lippen und verschaffte sich einen Überblick. Sie sah Valentin, der die Mutterbrust ausgelassen hatte und soweit nach unten gerutscht war, dass sein Becken unterhalb von Danas Po lag. Sie sah auch einen harten Speer mit roter Spitze, der zwischen Danas gespreizten Beinen auf das Loch der Mutter zielte, dort anstupste und die Speerspitze versenkte.
    
    „Mutti?"
    
    „Süße?"
    
    „Ist das normal? Wieso kann er schon wieder? Val ist hart, er hat dich doch vollgespritzt, oder?"
    
    Die Mutter schaute auch nach unten, schob ihre Muschi weiter auf die Eichel und streichelte die Wange der Tochter. „Ach du ... nein, noch nicht."
    
    „Val! Was ist ...".
    
    Die Ankündigung einer Strafpredigt in Lunas Ausruf war so unüberhörbar, dass Valentin schleunigst ...
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