1. Modenacht


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: CMNF

    ... beiden Teile herunter und in der ersten Reaktion bedeckte ich Brust und meinen Schambereich mit den Händen. Aber nach einer kurzen Überlegung stützte ich meine Arme in die Seiten, sodass die Zuschauer meine volle Weiblichkeit sehen konnten. Die Scheinwerfer fuhren über uns hin und so konnte man jede Einzelheit sehen. Die hinter uns stehen­den Personen hatten inzwischen den Laufsteg verlassen und wir drehten uns um, um auch dem an­deren Teil des Publikums uns zu zeigen. Die Menschen zu unseren Füßen klatschten ausgiebig und feierten unseren Mut. Ich war wie ein wenig benommen und hätte den Abgang fast verpasst. So lief ich den Anderen ein paar Schritte hinterher.
    
    Am Fuße des Laufsteges wurde ich von den jungen Männern empfangen, die schon früher die Bemerkung über meine Figur gemacht hatten. Sie fragten mich, ob ich nicht mit ihnen ein Gläschen Champagner trinken würde. Dies lehnte ich mit dem Verweis auf meine Bekleidung, die ich im Zelt zurückgelassen hatte, ab. Aber einer der jungen Männer erbot sich sofort sie zu holen. Ich musste ihm nur erklären, wo sie war.
    
    So gab ich mich geschlagen und mehrere junge Männer begleiteten mich nackte Frau zu einem Friseurgeschäft, welches wohl einem der jungen Männer gehörte, den ich schon vom Sehen kannte. Innerlich triumphierte ich sogar etwas, dass ich von diesen jungen Männern begehrt wurde. Trotz­dem hatte ich Probleme mit dem Bizarren dieser Situation. Ich lief in einem Pulk von Männern nackt über die Hauptgeschäftsstraße ...
    ... meiner Stadt. Der Salon war hell erleuchtet und so konnte von außen jeder sehen, was im Laden vorging. Nachdem auch meine Bekleidung eingetroffen war, wur­de die Tür verschlossen und die jungen Männer öffneten die Champagnerflaschen und stießen mit mir auf meinen Mut und meine noch sehr tolle Figur an. Ich wurde gebeten weiterhin nackt zu blei­ben. Dem Wunsch bin ich, ehrlich gestanden, gern nachgekommen. War mir dies doch eine Genug­tuung, dass eine über 50-jährige Frau Eindruck auf erheblich jüngere Männer macht. Dies war na­türlich eine etwas seltsame Situation: Ich stand nackt zwischen diesen jungen Männern, die beklei­det waren. Diese konnten meine sexuelle Erregung sehen, da meine Nippel steil aufgerichtet waren und auch meine Möse war feucht, nur dass der Duft meiner Erregung durch den üblichen Geruch in einem Friseursalon überdeckt war. Da es keine Jalousien an den Fenstern gab, wurde ich einem hin­teren Raum geführt, der dem Salon als Kosmetikstudio diente. Nachdem mehrmals nach geschenkt worden und ich einige Gläser Champagner und Senkt intus hatte, wurde die Stimmung sehr locker.
    
    Die Männer äußerten den Wunsch, dass sie mich am ganzen Körper streicheln wollten. Da ich zustimmte, kamen zögerlich ein paar Hände auf meinen Oberkörper und tasteten sich in Richtung meiner leicht hängenden Brüste vor und streichelten dann sanft meine Brustwarzen. Die Männer waren ausgesprochen zärtlich, dies hatte mir in den letzten Jahren enorm gefehlt und so genoss ich dies mit Hingabe. ...
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