Mein Mann, der Spermaschlucker 01
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... stöhnte und schrie mit spitzen Schreien ihren Orgasmus heraus. Erst als sie Christians Kopf von ihrer Muschi wegzog, stellte der seine Bemühungen ein und strahlte uns mit nass glänzendem Gesicht voller Freude an. Ja, im Mösenlecken bekam er nicht nur von mir eine glatte Eins, auch meine vier Freundinnen ließen sich eine nach der anderen überzeugen, dass ein befähigter und wohlerzogener Mann zu dieser gar nicht so einfachen Tätigkeit durchaus zu gebrauchen ist.
Nach insgesamt mehr als zwei Stunden hingebungsvoller und intensiver Leckerei erlöste ich Christian und verabschiedete meine Freundinnen mit den Worten: „Wir müssen Christian eine kleine Pause gönnen, denn heute Abend erwarten wir einige Freunde, die ihm nicht weniger abverlangen werden als ihr."
Neugierige Fragen ließ ich unbeantwortet, denn Christian sollte nicht wissen, was auf ihn zukam. Erst in diesem Moment nämlich erfuhr er überhaupt, dass sein Programm für den heutigen Tag noch nicht beendet war, sondern es eine Folgeveranstaltung am Abend gab.
So drängte ich meine Freundinnen also aus dem Haus und mein hart geprüfter Ehemann durfte sich ins Bett ...
... begeben, Kräfte tanken.
Kaum war er verschwunden, klingelte es und als ich öffnete, stand Beate vor mir.
„Du, Minerva, du musst mich heute Abend dabei sein lassen! Ich könnte es nicht ertragen, das zu verpassen!"
„Aber Beate, du hast ja keine Ahnung, was du da verlangst. Die Männer, die dann kommen, werden keine Frau akzeptieren, die nur zuschaut. Wenn du wirklich kommen willst, musst zu allem bereit sein."
„Bin ich doch! Ich bin so heiß, wie noch nie in meinem Leben, wenn du nicht willst, dass ich verglühe, musst du mich einladen."
„Und was sagt dein Johannes dazu?"
„Muss der denn etwas davon erfahren? Er ist zur Zeit in Köln und ich bin Strohwitwe. Bitte, bitte, sag Ja!"
Meine langjährige Freundin Beate! Sie überraschte mich total. Doch sicherlich hatte ich sie am heutigen Tag noch ein gutes Stück mehr mit unvorstellbaren Neuigkeiten überschüttet, als sie mich in diesem Augenblick.
„Also gut, komm gegen zehn. Doch ich habe ich gewarnt, mach dich auf Einiges gefasst."
Jubilierend fiel sie mir um den Hals, und als ich sie verabschiedete, schwebte sie mehr als dass sie lief. Na, wenn das mal gut ging!