1. Der etwas andere Swingerclub 01


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... dass ich bis heute nicht sagen kann, wann es begann oder was es ausgelöst haben könnte. Ich bezeichnete es immer mit ´die Squaw hat den Kriegspfad verlassen, weil der Fickhirsch erlegt war´, soll heißen, für die vorher gewohnte sexy Kriegsbemalung und einen dazu passendem erotischen Kampfanzug, wurde der Hausanzug und Strubbelhaare ohne Make-Up die tägliche Gewohnheit. Auch der Sex wurde langsam, aber stetig weniger und langweiliger.
    
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    Meine eigene Firma im IT-Bereich wuchs und gedieh. Ich hatte eine Bürogemeinschaft mit meinem ehemaligen Klassenkameraden Harald. Er hatte eine Firma für medizinische Statistiken. Wir hatten jeder ein eigenes Büro und dazu gemeinsam einen Konferenzraum, eine kleine Küche und Toiletten für Mann und Frau. Bald stellten wir dann Jutta als gemeinsame Sekretärin ein und teilten uns auch diese Kosten. Vorher war es schon zur Tradition geworden gemeinsam im Konferenzraum zu frühstücken und nun frühstückten wir eben zu dritt. Nachdem Harald dann nach einem Jahr unsere Jutta nicht nur geheiratet hatte, sondern auch dickgefickt hatte, frühstückten wir nun wieder zu zweit. Eine neue Sekretärin stellten wir nicht ein, da Jutta neben der Tätigkeit als Mutter unsere jeweilige Buchhaltung zuhause erledigte.
    
    Bei einem unserer Frühstücksgespräche unterhielten wir uns über unsere Frauen und unser Sexleben mit ihnen. Harald erzählte mir dann, dass er vor der Geburt seines Sohnes Jutta sehr gerne und auch oft auch in den Arsch gefickt hatte. Aber seit ...
    ... der Niederkunft mochte sie keinen Schwanz mehr in ihren Dickdarm oder in ihren Mund lassen, sondern wollte nur noch in die Fotze gefickt werden. Das wiederum war nicht so seine Welle, da sie bereits vor der Schwangerschaft eher zur großfötzigen Fraktion gehörte und die Geburt es auch nicht besser gemacht hatte. Ihm fehlte der direkte Reiz in ihrer ausgeleierten Möse, die ihm ein Schließmuskel verschaffen konnte.
    
    Nachdem er so offen zu mir war, erzählte ich ihm von meiner Klara und ihrer Lustlosigkeit beim Sex. Sie verweigerte mir nie den Liebesdienst wenn ich geil war, aber in den letzten Monaten unserer nunmehr fünfjährigen Ehe ließ sie es über sich ergehen ohne Lust dabei zu zeigen. Ich konnte sie weder mit Zärtlichkeiten oder mit meinen Leckkünsten dazu bringen richtig aktiv im Bett zu werden. Steckte ich ihr meine Lümmel mal ins Maul, ließ sie es zu und wenn ich ihr hinein spritzte schluckte sie mein Sperma auch brav herunter, aber eher wie eine Pflicht. Die Kür gab es schon lange nicht mehr. Das führte dann bei mir auch dazu, dass ich immer seltener Bock auf diesen Pflichtsex hatte. Harald schlug dann vor, ich solle seiner Jutta mal richtig die Fotze ficken und er würde sich lieber ein williges Arschloch suchen. Ich nahm diesen Ausspruch als dahingesprochenen Quatsch und hatte ihn schon zum Ende des Frühstücks wieder vergessen.
    
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    Seit ungefähr sechs Monaten hatte sich Klara zu Angewohnheit gemacht jeden Mittwoch mit ihren Freundinnen einen Mädelsabend zu machen. ...
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