Die Versöhnung
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
Ich war nun seit zwei Jahren geschieden und lebte ein beschauliches Leben in meinem Häuschen. Ich arbeite an der Uni in einem Forschungsteam und gegenwärtig zu Hause an der Aufarbeitung der Ergebnisse einer Untersuchungsreihe. Es war Sonnabend Nachmittag und ich wollte gerade wieder in mein Arbeitszimmer, da klingelte es an der Tür. Ich ging öffnen und draußen stand meine Ex mit unserer Tochter und einem Köfferchen.
„Hallo, Elvira. Wie kommts denn? Kommt doch rein. Ich mache schnell Kaffee."
„Ich habe aber wenig Zeit. ... Nagut, einen Kaffee."
Dann saßen wir und sie erzählte:
„Wie du ja weißt, sollen mehr Frauen in leitende Positionen und so hat man mich ausgesucht. Ich muss für sechs Wochen zu einem Lehrgang und zu dem kann ich Tina nicht mitnehmen. Deshalb musst du sie in dieser Zeit betreuen."
Ich sah meine Tochter an und erschrak etwas. Sie hatte „das Gesicht zur Faust geballt". Es war ganz offensichtlich, dass ihr das nicht gefiel.
„Nun, Tina, das wird schon. Wir werden uns schon vertragen. Du beziehst wieder dein Zimmer und bist dein eigener Herr äähh beziehungsweise Frau. Einverstanden?"
„Nein, aber was soll ich machen? Ich muss ja."
„Nun, ich muss los. Tschüss, mein Schatz. Und sei nicht so kratzbürstig."
Damit war sie weg. Tina schnappte sich ihr Köfferchen und ging nach oben in ihr Zimmer. Und ich ging wieder in mein Arbeitszimmer. Hier hörte ich sie sprechen. ...
... Offensichtlich telefonierte sie mit jemandem. Es verging keine halbe Stunde, da hörte ich von draußen seltsame Geräusche Ich sah dann gerade noch, wie ein junger Mann auf Tinas Balkon kletterte. Ich ging also nach oben und schon von außen hörte ich charakteristische Geräusche. Ich riss die Tür auf und da lag meine nackte Tochter auf ihrem Bett und ein nackter junger Mann hämmerte in sie hinein. Ich riss ihn von ihr herunter, schmiss seine Sachen über die Balkonbrüstung und hätte ihn hinterhergeworfen, wenn er nicht selbst gesprungen wäre.
Da bekam Tina einen hysterischen Anfall.
„Warum hast du das getan? Ich brauche es doch. Ich hasse dich. Du hast Mutter verlassen und sie musste mich allein aufziehen. An allem bist nur du schuld. ... und so weiter".
Sie schrie und tobte und stampfte mit den Füßen und da tat ich etwas, was ich nie zuvor und auch später nie wieder getan habe: ich verabreichte ihr eine Ohrfeige. Entsetzt, mit weit aufgerissenem Mund und großen Augen starrte sie mich an. Da nahm ich meine nackte Tochter in die Arme und zog sie fest an mich.
„Verzeih mir. Das wollte ich nicht. Aber nicht ich habe deine Mutter verlassen, sondern sie mich." Und dann rutschte mir heraus: „Wenn du es so dringend brauchst, kannst du es ja auch von mir bekommen."
Damit drehte ich mich um und ging in mein Arbeitszimmer. Doch an arbeiten war nicht zu denken. Was sollte das werden in diesen sechs Wochen?
Später hörte ich sie in der Küche und dann ging sie wieder nach oben. Auch ich ...