1. Aus dem Studentenleben


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Schlampen

    ... aber eine schlanke Taille und ein hübsches, aber vulgäres Gesicht. Überhaupt war sie ziemlich vulgär, hatte einen furchtbaren Dialekt, eine unangenehme Stimme und war beim Dreh immer ziemlich gelangweilt. Auf Stefans Äußerung hin rollte sie genervt mit den Augen.
    
    Wir hatten gerade das Bett frisch bezogen und begaben uns zum Ausgang, da hörte ich Chantals Stimme. Zu Ihrem Szenenpartner gewandt sagte sie: "Na, dann wollmer mah. Steifblas'n muss ick Dir ja nich mehr, wa". Mir lief es kalt den Rücken herunter als ich ihre Stimme hörte. Mit ihr hatte ich auch schon ein paarmal gedreht.
    
    Selena und ich nahmen unsere Kleider und wie begaben uns zum Badezimmer. "Willst Du zuerst?", bot ich Selena an. In der Wohnung, in der wir heute filmten, hatten wir nur ein einziges, recht kleines Bad mit Dusche. Sie kicherte kurz und entgegnete: "Da drin ist doch genug Platz für zwei". Dann schob sie mich durch die Tür, die sie hinter sich verschloss.
    
    Ich war etwas erstaunt. Normalerweise bestanden die meisten Darstellerinnen darauf, alleine ins Bad zu gehen. Chantal zwar nicht, aber auf ihre Gesellschaft im Badezimmer legte ich eigentlich keinen großen Wert.
    
    "Ich mach' das ja noch nicht so lange", sagte mir Selena im Badezimmer, "aber beim Filmen wird geblasen, gefickt und gespritzt was das Zeug hält, aber dann alleine im Bad sein wollen". Sie grinste mich an und sah mir direkt in die Augen. "Außerdem darf ein Mann, der mich zweimal zum Orgasmus gebracht hat, auch zu mir ins Bad", ...
    ... grinste sie.
    
    Auch Chantal war mal beim Dreh mit mir gekommen. So echt und so heftig hatte ich sie vorher noch nie keuchen und stöhnen gehört, aber erst als ich spürte, wie sich ihre Scheide um meinen Penis verkrampfte war mir klar, was da passiert war. Auf dem Weg zum Bad hatte ich sie darauf angesprochen. Sie hatte mir einen bösen, vernichtenden Blick zugeworfen und verärgert geantwortet: "Bild‘ Dir da ma bloß nix drauf ein. Wenn ma an Dir lang genuch rumrubbelt, dann geht Dir ja auch einer ab". Daraufhin war sie entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten alleine ins Bad gestürmt und hatte die Tür hinter sich abgeschlossen, so dass ich draußen im kühlen Flur frierend warten musste, bis ich dran war.
    
    Ich war also froh, dass Selena das recht entspannt sah. "Naja, ich bin ja auch auf meine Kosten gekommen, da ist es ja nur fair, wenn Du auch etwas Spaß hast", entgegnete ich scherzhaft. Selena kicherte geschmeichelt.
    
    "Geh schon mal in die Dusche und fang an, ich komme später, ich will die Haare nicht nassmachen, das dauert sonst wieder ewig bis die trocken sind", sagte sie zu mir.
    
    Ich sah sie etwas entgeistert an, bewegte mich aber in die Dusche. "Du weißt aber schon noch, dass ich Dir in die Haare...", setzte ich an und zögerte, wusste nicht wie ich den Satz beenden sollte. "Gespritzt" erschien mir zu ordinär, "ejakuliert" zu formal. Selena begriff aber auch so, was ich meinte.
    
    Sie nahm die Strähne, die von meinem Samen noch zusammenklebte, feuchtete sie am Wasserhahn an ...
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