1. Aus dem Studentenleben


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Schlampen

    ... noch einmal kurz an und verschwand durch die Tür.
    
    Als ich zehn Minuten später ebenfalls herauskam, hörte ich Chantals gekünstelte Lustschreie, sie war am Drehen. Karl, der Produzent war auch da, er führte Regie in dem zweiten Zimmer der Wohnung und hatte gerade eine Drehpause. Er händigte mir die Bezahlung aus und erledigte den restlichen Papierkram.
    
    "Tobias war echt zufrieden mit der Szene heute", lobte er mich, "hast Du in drei Tagen nochmal Zeit für eine Szene mit Chantal?", fragte er.
    
    "Ausgerechnet Chantal"
    
    , dachte ich genervt. "Ja, geht klar. Wieder hier?", fragte ich. Aber er schüttelte den Kopf. Zufrieden über meine Zusage schrieb er mir Datum, Uhrzeit und Ort auf. Eine andere Wohnung als Drehort, die ich aber auch kannte. Größer, mit zwei Bädern. Dann machte ich mich auf den Heimweg. Meine Tätigkeit in den Semesterferien machte sich ordentlich bezahlt.
    
    *
    
    Drei Tage später, es war ein Samstag, war es wieder so weit. Ich erschien am vereinbarten Ort. Tobias öffnete mir die Tür, obwohl ich heute mit Karl, dem Produzenten höchst selbst drehen sollte. Der war aber gerade mit einer anderen Szene beschäftigt.
    
    "Hallo Martin", begrüßte mich Tobias, "ich springe heute ein für Deinen Dreh". Das war nichts Ungewöhnliches. Doch er fuhr fort: "Deine letzte Szene hab' ich schon geschnitten. Ist echt gut geworden. Ich lobe mich ja nur ungern selbst, aber da habe ich mich selbst übertroffen - dank Eurer Arbeit, natürlich. Ihr habt diese verschwitzte, geile ...
    ... Schlafzimmerstimmung eines Pärchens, das nicht genug voneinander kriegen kann, echt gut hinbekommen. Hier, ich hab' sie Dir auf DVD gebrannt, kannst' Dir daheim ja mal ansehen, Dein Werk", grinste er.
    
    "Danke", sagte ich, "laß' mich nur schnell duschen, dann können wir loslegen, OK?", entgegnete ich und stopfte die DVD in die Tasche mit dem Kram, den ich immer zum Dreh mitnahm. "Alles klar, dann bis gleich", sagte er. Chantal war gerade fertig, sie kam nackt aus dem Bad und begab sich mit wippenden Titten und Arschbacken in das Zimmer, in dem wir drehen sollten - der Küche.
    
    Die Nummer mit Chantal zog ich professionell durch, auch wenn ich für sie ja nicht viel übrig hatte. Der Dreh in der Küche war mal wieder ziemlich unbequem. Chantal saß auf der Kante der Anrichte, als wir anfingen, dann machten wir auf dem gefliesten Fußboden weiter. Als ich sie von hinten nahm, klatschten meine Lenden heftig auf ihre ein wenig zu fetten Arschbacken und erzeugten darin Wellen, die über ihre beiden Hinterbacken bis auf ihren Rücken liefen. Ich musste an meine Szene mit Selena denken, deren Hintern so angespannt gewesen war, dass da nichts geschwabbelt hatte und es auch keine Wellen gab.
    
    Zum Schluss stand ein Tittenfick auf dem Programm. Sie lag auf dem Rücken unter mir und drückte ihre enormen Möpse zusammen, zwischen denen ich meinen Riemen vor und zurück stieß. Als es soweit war, stöhnte und röhrte ich übertrieben auf, Chantal ließ ihre Brüste los und gab so meinen Schwanz wieder ...
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