1. Aus dem Studentenleben


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Schlampen

    ... sie zu stoßen und es ihr fester zu machen.
    
    Plötzlich merkte ich überrascht, wie sich ihre Scheide für einen kurzen Moment um meinen steifen Penis zusammenzog und sofort danach heftig zu zucken und zu pochen begann: sie war zum Orgasmus gekommen. Hemmungslos quiekte und stöhnte sie ihre Lust heraus. Ihre Hände hatten von meinen Lenden abgelassen, sie verkrampften sich nun verzückt in das Bettlaken.
    
    Das Zucken und Pulsieren ihrer Scheide ließ natürlich auch mich nicht unbeeindruckt, und unwillkürlich begann ich, den Aufruhr in ihrem Unterleib mit rascheren, kürzeren Stößen zu belohnen.
    
    "Langsam machen, lange Stöße, sonst wirst Du viel zu früh abspritzen!"
    
    , sagte ich im Geist zu mir selbst und konzentrierte mich darauf, meinen Takt wieder zu ändern. Zuerst wechselte ich zwischen langen und kurzen Stößen, also damit, mein steifes Glied abwechselnd mehr oder weniger weit aus ihr herauszuziehen und wieder langsamer zu werden.
    
    Schließlich hatte ich meinen vorigen Rhythmus wiedergefunden, als Tobias wieder mit weiteren Kommandos aufwartete: "Klasse Idee mit den kurzen und den langen Stößen, das sieht voll geil aus. Legt Euch nochmal auf die Seite, dann filme ich Euer Geficke nochmal von unten".
    
    "Was weißt Du schon, was geil aussieht"
    
    , dachte ich amüsiert, denn es war bei uns allgemein bekannt, dass Tobias schwul war.
    
    Wir folgten den Anweisungen und drehten uns gemeinsam auf die Seite, so dass Tobias nun auch aus der Richtung von Selenas Hintern und meinen ...
    ... Hoden den rhythmischen Tanz unserer Geschlechtsorgane filmen konnte. Zum Glück aber nur kurz, denn diese Stellung war mächtig unbequem.
    
    "OK, Stellungswechsel, jetzt Doggy", kommandierte Tobias. Wir drehten uns wieder zurück, so dass Selena auf dem Rücken lag und ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Zu meiner Überraschung lächelte Selena mich kurz an, nahm dabei mein Gesicht in beide Hände und streichelte es kurz auf beiden Seiten, während ich mich aufsetzte und hinkniete. Selena drehte sich nun um und positionierte sich nun auf allen Vieren rückwärts krabbelnd so, dass ich zwischen ihren Unterschenkeln kniete. Ungeduldig drückte sie mir ihren Hintern entgegen, um mich wieder in sich aufzunehmen, doch ich war noch nicht in Position.
    
    Ich warf einen kurzen Blick auf meinen steifen Schwanz. Er war geschwollen, richtig überreizt mit seiner prallen, blauroten Eichel und glänzte leicht, war von ihrem Mösensaft bedeckt. In meinen Hoden spürte ich ein leichtes Ziehen mit dem sie signalisierten, dass sie endlich entleert werden wollten. Doch wenn es nach den zwei kleinen Burschen ginge, dann hätte ich Selena schon längst alles reinspritzen müssen. Die Beiden würden sich also noch ein wenig gedulden müssen.
    
    Mit der Hand drückte ich meinen Penis nach unten in Position, damit die Spitze auf gleicher Höhe mit ihrem Loch war. Als sie ihren Hintern das zweite Mal nach hinten stieß schob sie sich gleich wieder über mich. "Oh ja, mach's von hinten", entfuhr es ihr dabei keuchend, ein ...
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