Milf-Story 06
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Das Erlebnis mit ihrem Sohn verunsicherte Maren zunehmend. Wie mechanisch machte sich Maren am Nachmittag für die Party von Marcs Team fertig. Sie rasierte sich trotzdem sorgsam am ganzen Körper, auch zwischen den Beinen bis in die Pofalte, kein Härchen sollte wie immer auffindbar sein. Sie dachte an Marc und die Nacht, die sie gemeinsam verbracht hatten. Ihr Gemütszustand hellte sich dadurch ein wenig auf. Sie war verliebt und wollte ihn überzeugen eine Beziehung mit ihr einzugehen. Dafür war sie bereit einiges zu investieren.
Marc hatte ihr klar vermittelt, was er von ihr erwartete. Sie sollte heute eine gute Figur machen und ihn nicht blamieren. Sie trug trotzdem, anders als noch gestern geplant, ein weniger aufreizendes Outfit, ein enges T-Shirt anstelle der durchsichtigen Bluse, eine sehr enge Jeans anstelle des Minirocks, die ihren kleinen Knackarsch vollends zur Geltung brachte, kein Höschen, das sich nur unter der Jeans abgezeichnet hätte und keine Nylons, dafür hohe Riemchenschuhe. Unter dem T-Shirt ein Spitzen-BH schwarz, der ihre ohnehin knackigen Brüste perfekt unter dem Shirt präsentierte.
Ihre Gedanken kreisten währenddessen unentwegt um Marc, Martin und Krissi, ihre Tabubrüche hatten das Zeug ihr bisheriges Leben ins Wanken zu bringen. Krissi würde sicherlich die Geduld mit ihr verlieren, sollte er alles erfahren. Und bei Martin wusste sie nicht weiter. Zuerst schmuggelte er sich in ihr Bett, nahm sie im Schlaf, woraufhin er sie im Anschluss als Nutte ...
... beschimpfte. Sie befürchtete, dass er von der wilden Nacht mit seinen Freunden etwas mitbekommen hatte. Und bei Marc, sprang ihr Herz in die Höhe und ihre Knie wurden weich, sie war total verschossen in ihn. „Er ist so hübsch, so männlich und so dominant im Bett", schmolz sie dahin. In ihrer komplizierten Gedankenwelt versunken bestellte Sie ein Taxi, sie war nicht mehr im Stande selbst Auto zu fahren.
Der junge und hübsche Taxifahrer mit südlicher, vielleicht arabischer Herkunft konnte die Augen nicht abwenden, als sie die Einfahrt hinunterging und zu ihm in den Wagen auf den Beifahrersitz stieg. Ihr schlanker Körper, die langen Beine, ihre Schönheit und Anmut machten gewaltigen Eindruck. Maren hatte das Gefühl er wolle sie ständig berühren. Er achtete mehr auf sie, als auf den Straßenverkehr und erzählte ihr wie beiläufig von sich und dass er frisch geschieden war. Maren konnte derweil nur an den letzten Abend und Morgen denken, ihre Gefühle schwankten zwischen Erregung und Betroffenheit, zwischen Euphorie Marc wieder zu sehen und Ängstlichkeit ihre Familie zu riskieren. Sie war sich nun sicher, Martin musste wohl etwas mitbekommen haben. Was ging in ihm vor? Maren konnte sich selbst nicht mehr einschätzen. Um ihr Glück zu finden war sie gerade dabei, bewusst alles aufs Spiel zu setzen, mit allen Konsequenzen.
Das Taxi hielt vor einer prächtigen Villa im Bonzenviertel, sie kannte das Haus bereits. Es gehörte Albert Barscheit, einem erfolgreichen Industriellen und dem ...