Allein in der Wohnung
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
... begann den aus dem Wasser ragenden Ständer abzulutschen. Dann drehte sie sich herum und streckte mir ihre feuchte Muschi entgegen. Dieser Aufforderung konnte ich nicht wiederstehen und bohrte meine harte Stange in ihre Lustgrotte. Nach ein paar heftigen Stößen schoss der Saft aus mir heraus. Ich hatte schließlich auch die ganze Woche auf sie verzichten müssen.
Entspannt lehnte ich mich in der Wanne zurück, nahm noch einen großen Schluck Rotwein und dachte daran, wie schön das Wochenende beginnt. Meine Freundin war schon aus der Wanne gestiegen und hatte sich abgetrocknet. Wie schön sie ist. Bei jeder Bewegung wippte ihre runden Brüste. Begierig schaute ich ihr zu. Zum Schluss cremte sie sich noch mit einer Lotion ein und der Duft erfüllte den ganzen Raum. Als sie aus dem Bad ging erinnerte sie mich daran, noch die Wanne abzuwischen. Oh, dass war der Moment, das Bad nun doch zu beenden. Langsam ging ich aus der Wanne und während ich mich abtrocknete, lief das Wasser ab. Schnell wischte ich noch die Wanne ab und ging nackt hinaus.
Als ich in den Flur kam, stockte mir der Atem. Vor mir stand meine Freundin so, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen kaum gewagt hätte. Ich erinnerte mich daran, dass ich ihr vor einiger Zeit mal etwas gesagt hatte. Damals trug sie einen Latzrock mit Bluse. Daraufhin meinte ich zu ihr, sie könnte den Rock doch auch nur mit Strumpfhose tragen. So stand sie nun vor mir. Der Latzrock verdeckte oben kaum ihre schöne Brust, die rechts links vom ...
... Latz bis fast zu den Brustwarzen hervorschauten. Unter dem kurzen Rock zeigte sie mir ihre wohlgeformten Beine, umhüllt von einer moccafarbenen Strumpfhose und ihre Füße steckten in schwarzen Pumps. Meine Augen wussten nicht, wo sie zu erst hinschauen sollten und mein Lümmel richtet sich auch schon wieder halb auf. "Gefällt es dir? Ich hoffe, es entspricht deinen Erwartungen. Aber wenn ich dich so betrachte, findest du es geil!" Sie kicherte und stolzierte vor mir her. Bei jedem Schritt klackten leise ihre Pumps.
Wie gelähmt stand ich da und sah sie an. Dann kam sie ein Stück auf mich zu und hob kurz ihren Rock. Unter der Strumpfhose war nichts außer ihrem schönen Körper. Ich wollte nach ihr greifen aber sie wehrte ab. "Nein nein. So kommst du mir nicht davon. Jetzt bist du erst mal an der Reihe. Glaubst du, ich nehme dich so nackt." Bei diesen Worten griff sie in ihre Tasche und hollte eine hautfarbene Strumpfhose hervor. "Die ist für dich. Ich dachte mir, wenn schon Strumpfhosen, dann musst du auch eine anziehen." Dabei verfrachtete sie mich auf einen Stuhl und zog mir die Strumpfhose an. Beim Anziehen hatte ich einen tollen Blick in ihren Latz und sah wieder ihre Brust vor mir hin und her wiegen.
"Fertig", sagte sie, küsste kurz noch meinen Steifen durch die Strumpfhose und stand auf. Es war wieder dieses tolle Gefühl auf der Haut. Wusste sie es oder hatte sie es einfach nur geahnt, dass ich Strumpfhosen nicht nur an Frauenbeinen mag sondern auch an meinen eigenen. ...