1. Die Geisha


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war." Maiko grinste. Als sie beide ihre Eltern das erste Mal gehört hatten, und wussten, was das war, hatten sie nebeneinander vor deren Schlafzimmertür gestanden und sich angegrinst. Maiko hatte damals gesagte "Zum Glück wohnen wir in einem Haus."
    
    Ab ihrem Ziel-Bahnhof nahmen sie sich ein Taxi und standen dann vor ihrem Elternhaus. Obwohl es schon dunkler war, war kein Licht zu sehen. Minuro sah seine Schwester an und schloss die Tür auf. Beide gingen dann in das Wohnzimmer, in dem etwas Licht war. Ihre Mutter kniete vor einem kleinen Schrein, der wohl neu eingerichtet war und sang leise Totenweisen auf Japanisch. Die Kinder warteten, bis ihre Mutter eine Pause machte, dann schaltete Minuro ein weiteres Licht an. Jana erschrak und sah zu ihnen. Dann sprang sie auf und umarmte beide Kinder ganz fest. So fest, dass Minuro fast keine Luft mehr bekam. Doch er drückte seine Mutter und seine Schwester auch fest an sich. Maiko drückt nicht ganz so fest. Doch sie spürten die anderen Familienmitglieder.
    
    Es dauerte eine Weile, bis Jana ihre Kinder losließ, dann setzte sie sich auf das Sofa. "Kommt, setzt euch." Minuro stand noch und fragte "Mama, Maiko, wollt ihr Tee? Mama, hast du Plätzchen, oder Kuchen?" Die beiden Frauen sahen sich an und Maiko sagte "Tee, aber bitte englisch. Mama, du auch?" Auch Jana nickte, und so verschwand Minuro. An der Tür drehte er sich noch um und sagte "Ihr erzählt euch keine unanständigen Geschichten, solange ich nicht dabei bin." - "Ja, ...
    ... Perversling", kam von Maiko, die dann zu ihrer Mutter sagte "Der Kerl sammelt wirklich gebrauchte Unterhosen." - "STIMMT NICHT", rief Minuro. "UND WARUM IST DEIN KOFFER SO GROSS?", rief Maiko zu ihm in die Küche. "Da ist meine Sammlung von gebrauchten BHs drin", sagte Minuro, der wieder durch die Tür kam, mit einem Tablett, auf dem die Teetassen, der Tee und drei Teller mit Plätzchen stand. Jana schüttelte den Kopf "Ihr beiden wieder. Müsst ihr immer noch solchen Unsinn erzählen?" Maiko sah zu ihrer Mutter und in deren verträntes Gesicht. "Mama, du brachst solche Geschichten. Du bist viel zu traurig." - "Mein Mann ist tot, und ich bin alleine." - "Mama, wir sind doch bei dir", sagte Minuro, der sich neben seine Mutter gesetzt hatte und diese wieder drückte.
    
    Beim Teetrinken und dem Essen der Plätzchen sahen alle auf das flackernde Licht des Schreins und dachten an ihren Vater oder Ehemann. Jana sah dann zu Minuro und fragte "Wie geht es den beiden?" - "Sie sind alt geworden, Mama. Das ist dort, wo sie wohnen, kein Problem, aber den Flug hätten sie sicher nicht so gut überstanden." - "Leider, ich hätte sie gerne wiedergesehen." - "Dann fliegen wir doch hin, Mama." Jana sah zu Maiko. "Wirklich?" - "Sicher, Mama." Jana blickte wieder in den Schrein und sagte dann "Ihr habt nichts vor? Denn ich möchte zu ihnen, und doch nicht alleine fliegen." Minuro sah erst zu seiner Mutter, dann zu Maiko und meinte "Dann wird mein Meilenkonto endlich wieder voll, und ich kann mir in Japan gebrauchte ...
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