Eine Seefahrt muss es richten
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
Reif
... Kontackversuche von Ihr einfach zu ignorieren.
So buchte ich eine mehrwöchige Schiffsreise, besorgte mir ein „wegwerf Handy“ deren Nummer nur mein Rechtsberater, mein Vertreter in der Firma mit entsprechenden Auflagen und ein sehr guter Freund bekamen. So fuhr ich mit der Bahn nach Bremerhaven und checkte auf einem Kreufahrer ein. Nach dem unüblichen Prozedre bezog ich eine große Swite mit Außenbalkon, Hier konnte man richtig relaxen. Das änderte sich aber gleich am ersten Abend schon beim erste Abendessen. Als Tischnachbarn hatte ich eine Dame so Anfang 40, zu meiner Linken eine ebenso villeicht etwas jünger. Ganz offensichtlich hatten Die schon näheren Kontackt so das ich anbot mit inen den Platz zu tauschen, was aber vehement dankend abgelehnt wurde? Schnell ergab sich eine angenehme Atmosphäre. Es stellte sich heraus es waren Geschwister, nur wieso wollten Diese nicht beieinander sitzen? Es wurde nach dem Essen in der Bar auf eine schöne Reise und natürlich auf Du angestoßen, die ältere hieß Claudia ihre Schwester Roswitha. Noch vor Mitternacht trennte man sich und suchte die Kabinen auf. Der nächste Tag beim Frühstück verabredete wir uns auf dem Promenaden Deck, wo ich denn so nach und nach Ihre Geschichte erfuhr. Roswitha ich nannte Sie auch später Rosi war seit drei Jahren geschieden was Sie immer noch nicht so richtig überwunden hatte. Au, das kam mir bekannt vor. Claudia reiste nur als „ Seelentröster" mit, ihr Mann hatte Ihr die Reise, für eine Woche und mit ...
... dem Flieger zurück geschenkt . Rosi sollte dann an Bord alleine zurechtkommen. Man redete über Gott und die Welt , lachte viel, ja und irgend kam man sich dabei näher. Im Pool war dann des öfteren Körperkontackt, der wie ich empfand gerade von Rosi auffallend oft, so das ich mich für den Konter entschloss. Claudia beobachtete mit eine Grinsen die zunemende Intimität zwischen uns Beiden, was Sie dann auch mit der Bemerkung; habt ihr es aber wohl sehr nötig, kommentierte. Wir verlebten gemeinsam einen wunderschönen Tag auf See und fanden uns letztendlich am Abend zum Tanzen und an der Bar wieder was unserer Zuneigung weiter festigte. Claudia erwies sich als als sehr feinfühlig, Sie zog sich mehr und mehr zurück so das Rosi und ich des öfteren alleine für uns waren. So kam denn als ich mal meine Situation überdachte von Ihr die Frage; was ist, Du siehst so ernst aus hast Du zu Hause Schwierigkeiten oder Ärger, und hast Du keine Frau? Nur zögerlich brachte ich heraus ; ja mit meiner Frau! Bei Rosi erschien blankes Entsetzen im Gesicht und Sie machte Anstalten aufzustehen als ich weiter fuhr; Sie hat mich für einen jüngeren verlassen und war jetzt nach einer Diestreise bereits ausgezogen. Ein mitfühlender; Du ärmster und wo ist Die jetzt? Keine Ahnung ich vermute bei Ihrem Neuen, das interessiert mich aber nicht mehr. Nun war es heraus! Nach einer ellenlangen Pause, und was machst Du jetzt? Das siehst Du doch, ich versuche zu vergessen und suche Hier nun Ablenkung, Zerstreuung und ...