Ein Urlaub mit Folgen. Teil 2.
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Teil 2.
Nun sind sie nur noch für sich, der Peter und die Moni. Ach, wie würden sie ja so gerne über einander herfallen. Aber sie getrauen sich ja nicht. Sie kommen sich beide vor, als wären sie ja gerade erst fünfzehn. Zwar hatte sie ja schon mal sein Glied in ihrer Hand gehabt, aber nachdem die Petra sie gar so direkt wieder entfernt hatte, da traut sie sich das nun nicht mehr.
„Peter, magst du mich denn nicht?“
„Wie kommst du denn darauf. Du bist eine sehr schöne Frau.“
„Nun ja, weil ich mit meinem Sohn geschlafen habe. Das ist ja auch nicht das normalste bei einer Frau, die alleinstehend ist.“
„Ach Moni, was ist denn schon normal. Schon allein, dass wir alle hier auf diesem Platz sind, ist doch nicht normal. Nur allein, dass wir wissen, dass hier fast alle Inzucht machen, wäre schon ein Grund gewesen wieder abzureisen. Und was haben wir gemacht, wir sind hier geblieben. Also sollten wir es doch nicht gar so eng sehen.“
„Dann darf ich auch noch einmal dein Ding in die Hand nehmen, und so richtig schön hin und her machen?“
„Na, dann komm erst einmal her und gib mir einen richtig schönen Kuss. Damit wollen wir doch erst einmal anfangen.“
Nun ist das Eis gebrochen, nun fallen auch die letzten Schranken. Er, der Peter nimmt sie nun bei der Hand und geht mit ihr in seinen Wohnwagen. Nein, das will er nicht, nicht vor allen anderen die das sehen könnten. Das Bett, das eigentlich für die Nacht vorbereitet ist, das muss nun herhalten. Da liegt sie nun auf ...
... ihm. Geschickt hat sie es ja fertig gebracht. Es ist ja nicht, dass sie ihn, oder er sie verführt hatte. Sie wollten und wollen es doch beide. Schon vom ersten Augenblick an hat es ihr im Schritt ganz gewaltig gejuckt. Und da ist auch noch was anderes. Es war wie ein Stich in der Brust. Nein, nicht wie wenn ein Messer durchgeht. Nein, ganz anders. Wie wein sie einen leichten Stromschlag bekommen würde. Und sie hat auch gleich gewusst: Den und kein anderer.
Ganz lieb küsst sie ihn nun auch von oben bis unten. Doch dann ist sie wieder bei ihm oben und stellt die entscheidende Frage.
„Peter, nun mal ganz ehrlich. Ist es nur wegen des schnellen Sexes, dass wir nun hier beisammen sind? Oder magst du mich auch so, wie ich dich auch lieb hab?“
Für einen Augenblick verschlägt es ihm die Sprache. Natürlich mag er sie. Nur, er weiß nicht, wie er es ihr sagen soll. Einmal hatte er einer Frau gesagt, dass sie die Frau seines Lebens sei. Kann man das auch ein zweites Mal dann einer anderen Frau auch so sagen? Tausend Gedanken schießen ihm da durch den Kopf. Und sie spürt sein zögern.
Da will sie sich auch schon erheben, doch er hält sie nun richtig fest.
„Moni, warte mal, das geht mir nun doch etwas zu schnell. Ist dir klar, was du da gerade von mir verlangst?“
„Ja, ich weiß was ich von dir verlange. Und darum will ich auch erstbevor wir ganz intim werden, dass du dich entscheidest. Entweder ganz oder gar nicht. Das ist mein Motto. Und das besonders in Bezug auf Liebe und ...