1. Das Luder Teil 10


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... die Ritzen im Rollo konnte ich Sie unter der Dusche wichsen sehen.
    
    Zuhause las ich mir den zettel durch, nur ein winziger Tropfen genügt. Ein Beutelchen hält ca. 12 Stunden. Nachts um Vier schaute ich noch mal nach Doro, diesmal saß sie auf dem Sessel und wichste mit einer Haarbürste. Ich hatte schon 8 Orgasmen auf meinem Handy, jetzt hatte ich Angst das sich Doro Wund wichst.
    
    Morgens gegen 11 holte ich die Post aus dem Briefkasten. Zufällig holte Doro auch gerade ihre Post. „Na Krank“ Fragte ich besorgt, den Doro ist sonst immer Chic gekleidet. „Nein, nein“ antwortete Doro und ging breitbeinig wieder ins Haus. Silvia machte mir Sorgen. Der Milchfluss lies nicht nach, obwohl Sie keine Spritzen mehr bekam musste Sie jeden Tag 1,5 l Milch abpumpen.
    
    Ich rief in Bulgarien an. Unter Umständen, in extrem seltenen Einzelfällen kann es passieren das der Milchfluss noch längere Zeiten anhält.
    
    Peng, das hatte gesessen. Jeder an Silvias Arbeit lästerte über ihre DICKEN DINGER. Eine Arbeitskollegin hatte auch den Milchaustritt bemerkt, denn Silvia hatte nasse Flecken über den Warzen. Silvia kündigte ihren Job im Supermarkt. Aber wir brauchten das Geld. Das Reihenhaus war nicht billig also musste eine Alternative her. Ich googelte lange im Internet und hatte die Lösung. Wir vertreiben Ammenmilch. Ein Gewerbe war schnell angemeldet und die Homepage wurde von Cindy betreut. Nun musste Silvia nur ständig geil gehalten werden, damit der Milchfluss nicht versiegt. Cindy und Jenny ...
    ... kümmerten sich rührend um Silvia. Irgendwann kam Sie zu mir und sagte „Diddi, ich kann nicht mehr, wir brauchen jeden Tag 3 Liter Milch, ich habe Täglich mindestens 10 Orgasmen, ich meine es ist ja schön, aber ich kann nicht mal in die Stadt bummeln, laufend muss ich an die Maschine. Mittlerweile habe ich Euter, die passen in keinen handelsüblichen BH mehr.“ Wir saßen und suchten eine Lösung, wieder musste Silvia an die Melkmaschine und als ob es nicht schlimm genug war stürmte Doro einfach durch die Terrassentür ins Wohnzimmer. Mit offenen Augen blieb Sie stehen. „Noch nie ne Kuh beim melken gesehen“ sagte Silvia. „Also stimmt es doch was die Leute sagen“ antwortete Doro. Doro wollte gehen, aber ich war schneller und schloss die Terrassentür. „Willst du mich entführen oder als Geisel nehmen“ sagte Doro „Mein Alter bezahlt so wie so nichts für mich, der wäre froh wenn er mich los ist.“
    
    „Nein, Quatsch“ sagte ich zu Doro „Setz Dich ich versuche es Dir zu erklären.“ ich erzählte Doro einen erfundenen Scheiß und Doro sagte nur „Was willst du tun damit ich es nicht erzähle?“
    
    ich machte den Fernseher an und zeigte Doro Ihr Filmchen. 10 wunderschöne Orgasmen, mit den Fingern, mit der Haarbürste und mit einer Sektflasche. „Das kommt in Deinen kreisen nicht gut“ lächelte ich. „Ehe du losheulst, ich verlange gar nichts von Dir, nur ein wenig stillschweigen, wir können sonst unser Häuschen nicht mehr halten“ log ich Doro an. Silvia, die mittlerweile fertig war, setzte sich jetzt ...
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