Alle Wege führen zum Nachbarn
Datum: 11.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
Es war Dienstagmittag. Ich saß in meinem Büro und starrte auf den Bildschirm. Seit Stunden gingen mir die Bilder von letzter Nacht nicht aus dem Kopf, wie meine Verlobte Anna vor unserem Nachbarn Hasan kniete und meine Wettschulden einlöste, indem sie mit vollem Elan seinen Schwanz lutschte.
Immer wieder ertappte ich mich selbst dabei, wie ich mir vor Erregung in den Schritt griff, während ich dieses Kopfkino hatte.
Ich war ein Stück weit sauer auf mich selbst, dass es mich erregt hat, meine Verlobte mit einem anderen zu sehen, aber es ist nunmal so.
Ich schaute auf die Uhr. Mittagspause. Also stand ich auf, ging zu meiner Tür und verriegelte sie, setzte mich auf meinen Stuhl und schloss die Augen.
Ich versetzte mich noch einmal in den gestrigen Abend zurück und begann meinen Schwanz durch die Hose zu massieren.
Ich merkte wie hart ich wurde und auch wie meine Hose langsam einen nassen Fleck bekam. Doch das war mir egal, ich war wie gefesselt vom letzten Abend und dem, was ich dort sehen durfte.
Ich konnte mich kaum noch halten. Ich stand auf, zog mir energisch die Hose runter, griff meinen Schwanz und spritze auf meinen Schreibtisch. Danach fiel ich in meinen Stuhl und musste erstmal einen Moment klarkommen.
Ich knöpfte mir wieder die Hose zu und beseitigte die Sauerei.
Um 19 Uhr fuhr ich nachhause. Selbst während der Fahrt konnte ich meine Gedanken nicht lösen. Als ich zuhause ankam, saß Anna nackt auf dem Sofa und lächelte mich an. Wie ich solche ...
... Feierabende liebe!
Sofort knöpfte ich mein Hemd auf und ging zu ihr. Je näher ich kam, umso mehr spreizte sie die Beine. Bei ihr angekommen fiel ich auf die Knie, griff ihre kräftigen Schenkel und schon meinen Kopf zwischen diese.
Ich küsste um ihre Pussy herum, doch merkte dabei schon wie nass sie war. Anna fing derweil an zu stöhnen und griff meinen Kopf.
Nun setzte ich meine Zunge ein. Wir beide lieben Oralverkehr und so kommen wir selten drumherum, dass ich sie lecke.
Nach einigen Minuten krallte sie dann ihre Nägel in meinen Kopf und stöhnte wie verrückt. Ihr Körper bebte und ihre Schenkel zuckten. Ich leckte wie ein Besessener und ein paar Augenblicke später kam sie dann.
Ich stand auf und Anna griff sofort zu meiner Hose um sie aufzuknöpfen. Doch dann stockte sie und schaute mich fragend an. Ich schaute herunter und sah meine noch immer verklebte Unterhose von meiner Pausen-Onanie.
"Bevor du was sagst", sagte ich, "Ich hab mir auf der Arbeit ein gewichst. Nichts anderes!"
"Und worauf hast du gewichst? Auf Pornos? Auf mich?" fragte Anna skeptisch.
"Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll", erwiderte ich und merkte wie mein Herz schneller schlug.
Anna lehnte sich zurück und schon einen Finger in ihre glänzende, enge Pussy. "Na los!" forderte sie mich auf. "Ich will wissen worauf sich mein zukünftiger auf der Arbeit ein wichst."
Auch ich fing an etwas an mir herum zu spielen, nahm all meinen Mut zusammen und brachte ein leises "wegen gestern" ...