1. Meiner Mutter


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Erstes Mal

    Es war an einem Sommerabend. Ich kam spät von der Arbeit nach hause. Meine Mutter wartete schon mit dem Abendessen auf mich. Mein Name ist Tom, ich bin 21 Jahre alt und wohne glücklich mit meiner Mutter Babara in einer drei Zimmerwohnung in einer westdeutschen Großstadt zusammen. Nach dem Tod meines Vaters vor drei Jahren hat es sich so ergeben, dass ich mit meiner Mutter zusammenzog, da ich meine Mutter nach dem Tod meines Vaters nicht ganz alleine lassen wollte und wir das alte Haus damals verkaufen wollten. Meine sechs Jahre ältere Schwester Tanja ist schon vor Jahren nach Berlin gezogen; sonst hätte meine Mutter niemanden mehr gehabt. Das traf sich recht gut, denn so konnte ich noch unter mütterlicher Aufsicht meine Lehre abschließen. Und wie sich später herausstellen sollte, war diese mütterliche Aufsicht auch anderweitig sehr vorteilhaft.
    
    Meine Mutter hat sich früh in ihre Schulliebe, meinen späteren Vater verliebt und bereits mit 18 Jahren Tanja das Leben geschenkt. Sechs Jahre später war ich an der Reihe und alles lief wie man es sich hätte vorstellen können. Dann vor drei Jahren kam mein Vater tragisch bei einem Unfall ums Leben. Für meine Mutter Babara ist eine Welt zusammengebrochen. Daraufhin zogen meine Mutter und ich aus dem schönen Münsterland in die aufregende Großstadt, um einen Neuanfang zu wagen.
    
    Das Verhältnis zu meiner Mutter würde ich als durchschnittlich beschreiben, wenn wir auch in den vergangenen Jahren viel gemeinsam durchgemacht haben, was ...
    ... unsere Bindung gestärkt hat. Ansonsten haben wir ein lockeres Verhältnis, was es gut miteinander aushalten lässt. Meine Mutter blühte in der neuen Umgebung wieder richtig auf, so dass wir gerade eine sehr schöne Zeit begannen.
    
    Meiner Mutter fehlte es seit einiger Zeit nun an nichts mehr. Nun, bis auf eine Sache, ihr fehlte ein Mann. Nicht, dass sie bereit wäre schon wieder einer neuen Liebe zu begegnen, ihr fehlte schlichtweg die Körperliche Nähe, jemand, der sie berührt und das auch an den intimsten Stellen. Babara fehlt schlichtweg ein Schwanz in ihrer Möse.
    
    Ich wusste das genau, denn in unserer kleinen 70 Quadratmeter großen Wohnung liegt ihr Schlafzimmer direkt neben dem meinem. Und ich höre jeden Morgen und jeden Abend ein Summen, begleitet durch ein schweres Atmen meiner Mutter. Ich wusste nach einer Weile was das war. Ich konnte es genau hören, denn bei uns in der Familie war es üblich die Türen nicht zu schließen. Daher war sowohl meine als auch ihre Tür immer einen spalt geöffnet und ich konnte hören, was im Nachbarzimmer vorging. Manchmal konnte ich sogar ein Schmatzen ganz deutlich hören. Meine Mutter muss es wirklich ganz schön nötig haben. Solch eine tägliches Vorführung lässt mich natürlich nicht kalt und ich kann es nicht lassen bei ihren täglichen Übungen in meinem Zimmer mitzumachen. Es machte mich einfach geil diese Unersättlichkeit aus dem Nachbarzimmer wahrzunehmen. Wirklich daran gedacht meiner Mutter sexuell näher zu kommen, habe ich eigentlich nie ...
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