Der Bart
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Frau ficken, verdammt!" schimpfte ich.
„Du bist nicht irgendeine Frau, sondern meine Tochter."
„Schwiegertochter!"
„Na also, dann ist es ja nicht einmal strafbar!"
Ich spürte, wie sich seine Hand an meine Pussy schob.
„Lass das!" versuchte ich seine Hand wegzuschieben. Dabei kam ich gegen seinen Schwanz, der bereits wieder hart war.
„Tom! Dein Schwanz ist ja schon wieder hart!" schnaufte ich.
„Du machst mich so geil, Sally. Ich musste dich unbedingt in den Arm nehmen. Dass es gleich so weit kommen würde, damit hatte ich nicht gerechnet."
Seine rotierenden Finger brachten meine Fotze erneut zum Kochen und sein Daumen, der virtuos mit meinem Kitzler spielte, raubten mir den Verstand.
Als er seine Lippen auf meine drückte, schloss ich die Augen und öffnete automatisch meinen Mund.
„Nein", flüsterte ich fast unhörbar in seinen Mund. Er hörte mich nicht oder wollte mich nicht hören. Seine Zunge schnellte vor und wie eine Marionette antwortete ich dem Eindringling.
Gleichzeitig legte sich mein Schwiegervater auf mich und sein Schwanz glitt wie von selbst in meine Fotze. Diesmal liebten wir uns langsam und zärtlich, streichelten und küssten uns. Er fickte mich zu drei oder vier weiteren Höhepunkten, so genau weiß ich das nicht mehr. Irgendwann war ich völlig fertig und spürte, wie er ein weiteres Mal seine Ladung Sperma in mich pumpte.
Mit flatternden Augen sah ich auf den Wecker: 12 Uhr mittags! Drei Stunden hatte mich mein potenter ...
... Schwiegervater gefickt! In diesem Moment wusste ich, dass ich nie damit aufhören würde ihn zu ficken. Einen solch potenten Mann ließ eine kluge Frau nicht wieder los!
Nur eines fiel mir auf: Er musste sich den Bart abnehmen! Ich musste wissen, ob er es ist oder mein Mann, der mich fickt! Das sagte ich ihm. Er nickte grinsend.
Als er gegangen war duschte ich eine Weile und langsam kam das Leben wieder in meinen geschundenen Körper. Irgendwie schaffte ich es unsere Wohnung aufzuräumen und Matt ein Essen zu kochen.
Ich saß mit Matt am Mittagstisch und er erzählte, was er erlebt hatte. Ich blieb stumm. Wie sollte ich meinem geliebten Mann auch erzählen, dass ich heute Morgen drei Stunden mit seinem Vater gevögelt und er mir vielleicht sogar ein Kind in den Bauch gefickt hatte?!
Ich fühlte keine Schuld, war einfach nur zufrieden mit dem, was geschehen war. Was will eine Frau mehr als zwei potente Männer?
Abends ging Tom aus dem Haus zum Kegeln und ich mit meinem Mann ins Schlafzimmer, wo er mich nach allen Regeln der Kunst durchfickte und mir seinen Saft in den Bauch schoss. Er wunderte sich zwar etwas über den Geschmack meiner Fotze, die er zuvor geleckt hatte, aber ich schob es auf ein neues Intimshampoo, das ich gekauft hatte.
Ich lag die halbe Nacht wach, während Matt neben mir leise schnarchte und dachte an meinen Mann und an Tom. Ich liebe Matt, würde ihn nie verlassen. Und ich wusste auch, dass ich Tom niemals aufgeben würde.
Als Matt mich am nächsten Morgen ...