1. Der Bart


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der braucht keine Pornoindustrie mehr."
    
    Das ging mir runter wie Öl und wir küssten uns. Dabei streichelte er meine Titten, meinen Bauch und meinen Kopf.
    
    „Ich liebe dich, Tom!" sagte ich und die Worte kamen aus der Tiefe meines Herzens.
    
    „Ich liebe dich, Sally!"
    
    Wir standen auf und er betrachtete meinen Körper. „Versprichst du mir, dass ich dich haben kann, sooft ich will?"
    
    „Nur Matt darf nichts mitbekommen", warnte ich ihn.
    
    Tom nickte und stand ebenfalls auf. Ich bewunderte seinen muskulösen Körper und fand, dass er als Mittvierziger besser aussah als sein Sohn, der nur halb so alt war.
    
    Wir gingen zusammen in die Wohnung zu Matt und mir und frühstückten.
    
    Ich hatte immer noch mein durchsichtiges Negligee an und immer wieder sah ich Toms Blicke auf meinen Brüsten und in meinem Schoß.
    
    Als ich aufstand um neuen Kaffee zu holen, hörte ich ihn ebenfalls aufstehen. Ich stellte sich hinter mich und drückte mich mit dem Bauch gegen die Küchenplatte.
    
    „Du bist die geilste Frau, die ich kenne", flüsterte er mir ins Ohr und küsste meinen Nacken. Seine starken Hände glitten unter mein Negligee und legten sich auf meine Titten.
    
    Bevor ich reagieren konnte hatte er meinen Oberkörper schon auf die Küchenplatte gedrückt. Ich hörte leises Rascheln, als er sich die Shorts auszog, dann klopfte sein harter Schwanz an meine Fotze und glitt ohne Mühe hinein. Anscheinend war mein Körper in Dauergeilheit, wenn er bei mir war, auf jeden Fall schmatzte es mächtig und Tom ...
    ... trieb mir mit mächtigen Stößen seinen Hammer tief in die Fotze.
    
    Fast eine Hundertstelsekunde später stand mein Körper in Flammen. Mein Körper schien auf diesen einen Mann fixiert zu sein!
    
    „Ich werde dich kleine Schlampe jetzt durchficken und dir ein Kind in den Bauch pflanzen, das willst du doch, oder?"
    
    Ich war wie von Sinnen, wollte nur noch gefickt werden.
    
    „Ja, spritz deiner Schlampe ein Kind in den Bauch! Mach schon! Vögle mich richtig durch und dann fick mich ab!"
    
    War ich das, der da sprach? War das tatsächlich meine Stimme?
    
    Mein Schwiegervater hatte eine Saite in mir zum Klingen gebracht, von der ich bis dahin nichts gewusst hatte. Plötzlich lag mein ganzes Sehnen, mein ganzes Streben darin, seine perfekte Schlampe zu sein!
    
    Mein Schwiegervater fickte mich einfach nur brutal durch. Zwei Orgasmen später wurden mir die Knie weich und ich bekam gerade noch mit, wie ein Zittern durch seinen Körper ging und er mir seinen heißen Samen in den Bauch pumpte, dann sackten mir die Knie weg und ich sank auf den Boden, mein Kopf gegen den Küchenschrank gelehnt.
    
    Diesen Blick, mit dem Tom mich ansah, werde ich nie vergessen. Ich sah noch, wie sein Schwanz auf mein Gesicht zukam, wie er ihn durch meine Lippen in meinen Mund schob. Ich wollte protestieren, doch er nahm einfach meinen Kopf und hielt ihn fest, während er mich fickte.
    
    Als er ein weiteres Mal kam floss sein Saft direkt meinen Rachen hinunter und ich hatte Mühe mich nicht zu verschlucken. Den Rest ...
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