1. Die Freundin meiner Frau


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Anal

    ... legte ihre Hand wieder zwischen meine Beine. Diesmal ließ die die Hand liegen und umschloss sogar langsam den Schaft. Dann streichelte sie mit der zweiten Hand über meine rasierten Eier.
    
    „Das fühlt sich echt toll an“ bemerkte sie. Ihre Hand wurde etwas mutiger. Sie griff jetzt mit einer Hand von oben um meinen Schwanz und die Eier.
    
    „Ist echt gut – so weich“ grinste sie.
    
    „Ich glaube nicht, das er noch weich ist“. Ich grinste zurück.
    
    „Heu, warum wohl?“ witzelte sie, nahm meinen Schwanz alleine und schob langsam die Vorhaut zurück, dass die pralle rote Eichel zum Vorschein kam.
    
    „Wird ja ganz trocken so, der Gute“ sagte Claudia. Sie beugte sich runter und nahm meine Eichel in den Mund und strich ein paar mal mit der Zunge darüber.
    
    Wenn es überhaupt noch möglich war, wurde Kerstin gerade noch etwas röter.
    
    Sie lächelte aber. Anscheinend gefiel ihr, was sie sah.
    
    „Was jetzt?“ fragte ich Kerstin.
    
    „Dürfen wir dich rasieren?“
    
    „Äh,... na gut. Wächst ja wieder, wenn es mir nicht gefallen sollte.“
    
    „Wer darf rasieren?“ fragte ich , und grinste.
    
    „Das kann Claudia doch bestimmt besser, oder?“ sie sah unsicher zu Claudia.
    
    „Kein Problem, komm mit“. Wir schnappten uns ein großes Badetuch, Einwegrasierer, Duschgel und meinen Langhaarschneider.
    
    Claudia holte aus der Küche eine Schüssel mit warmen Wasser und brachte sie ins Wohnzimmer. Ich breitete das Handtuch auf dem Sofa aus, legte einige große Kissen an die Rückenlehne und bat Kerstin, sich ...
    ... hinzusetzen.
    
    Sie setzte sich aufs Sofa und lehnte sich nach hinten.
    
    „Na deine Beine musst du schon spreizen“ lächelte ich sie an.
    
    Langsam öffnete sie ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre Muschi frei.
    
    „Keine Angst, ich mach nur mal das grobe mit meinem Langhaarschneider weg“ sagte ich zu ihr. Ich kniete mich auf den Boden zwischen ihre geöffneten Schenkel.
    
    Claudia setzte sich neben Kerstin, lehnte sich auch an und stellte ein Bein auf.
    
    Ich konnte jetzt zwei Muschis sehen – davon hatte ich immer geträumt.
    
    Ich nahm meinen Langhaarschneider und wollte ihn ansetzen.
    
    „Ohhhh...schau mal Claudia“ ich grinste und zeigte auf Kerstins Schamlippen, die glänzten vor Feuchtigkeit. Claudia richtete sich auf und schaute zwischen Kerstins Beine. Jetzt wurde Kerstin definitiv noch etwas röter.
    
    „Schööön“ sagte ich, und streichelte mit meinem Daumen einmal langsam durch ihre Schamlippen. Ich ließ den Daumen dabei etwas in die Scheide gleiten. Dann drückte ich einmal vorsichtig auf ihren Kitzler.
    
    „OOohhhh......“ stöhnte Kerstin leise und rutschte mit ihrem Schoß von mir nach hinten weg.
    
    „Schon gut, ich hör ja auf“ sagte ich , und schaltete den Rasierer an.
    
    Das brummen beruhigte Kerstin wieder etwas. Ich fuhr mit den Langhaarschneider langsam durch ihr Schamhaar. Zuerst oben am Schamhügel, und dann an ihren Schamlippen nach unten. Dabei legte ich, wie zufällig, immer wieder einen Finger zwischen ihre Schamlippen, und strich hin und wieder über ihren Kitzler. Kerstins ...
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