1. Gaia - Teil 06


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... diesen elenden Stoffbären und rissen ihn in Stücke. Je mehr und je schlimmer man gegen mich vorging, umso besser standen sie selbst dar. Das ging solange bis das nächste neue Kind kam. Dann wurde das zum Opfer. Die Erzieher scherte das alles wenig. Ich war bloß Eine unter vielen. Und später als ich ich in die Pubertät kam... Na sagen wir einfach als junges Mädchen in einem Warschauer Waisenhaus musst du verdammt gut aufpassen wann und wo du pissen gehst ok? Aber auch das habe ich überlebt.
    
    Irgendwann bin ich da ausgebückst als ich älter wurde. Niemanden scherte es, niemanden interessierte es. Zuerst hielt ich mich mit Taschendiebstahl über Wasser und klaute Brot, Käse und Obst von Ständen auf dem Wochenmarkt bis man mich schnappte man mich zurück brachte. Ich kassierte Schläge für jeden Tag den ich draußen gewesen war. Es war einfach nur die Hölle. Mein Arsch war so voller Striemen und mein Gesicht so voller Schrammen, dass ich 2 Wochen auf der Krankenstation verbrachte. Sobald es mir dann besser ging bin ich dann wieder abgehauen. Draußen hielt nun immer einer von denen Wache, also hab ich mir ein Laken geschnappt, bin am zweiten Stock hinten aus dem Fenster raus und hab mich wortwörtlich abgeseilt. Nie wieder wollte ich dorthin zurück! Also hab ich die Stadt verlassen. Ich war allein. Das war irgendwann vor ein paar Monaten. Ich fand Zuflucht bei irgend so einem Kerl von der Uni bis der mir dann an die Wäsche wollte. Ich ich ablehnte schlug er mich. Da bin ich dann ...
    ... auch da weg, pennte auf Parkbänken, auf Parkplätzen zwischen Mülltonnen oder unter irgendwelchen Brücken und nie genug zu Essen.
    
    Durch meine Klauerei hatte ich dann irgendwann genug zusammen gespart, dass ich mir ein kleines Zimmer nehmen konnte und versuchen konnte einen Job zu finden. Ich begann eine Lehrstelle in einer Drogerie. Aber ein anderer Auszubildender, der Sohn des verdammten Chefs, hatte sich in der Kasse bedient und es mir dann angehängt. Man fand raus woher ich kam und bereits eine Jugendstrafakte hatte. Jedenfalls war ich den Job dann los und da es sich um den reichsten Mann der Stadt handelte nutzte er seinen Einfluss um dafür zu sorgen, dass ich auch nirgendwo mehr etwas anderes fand. Ich flog aus meiner Wohnung und war wieder obdachlos. Ich hatte schließlich dann doch Glück,... dachte ich damals zumindest... Irgend so ein türkischer Kioskbesitzer stellte mich ein und ließ mich im Gegenzug im Hinterzimmer pennen. Aber auch da dauerte es nicht lange und er kam nachts nach Raki stinkend zu mir. Ich hatte auf der Straße zu Kämpfen gelernt, so trat ich ihm dann möglichst hart und effizient wie ich konnte in die Weichteile und bin dann zur Hintertür raus.
    
    Da war ich nun also wieder: Allein und auf der Straße. Ich bettelte und schnorrte, versuchte mich wieder am Wochenmarkt, war da aber durch die Monate und Jahre inzwischen bekannt wie ein bunter Hund. Und ständig und überall nur die Chance zu Essen und auf Obdach wenn ich für irgendwen die Beine breit machte. ...
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