1. Gaia - Teil 06


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihren Geist mit meinem Verbunden und war damit ebenso verwundbar wie ich es war es war. Nur hatte sie meinen Verstand mit Fesseln umhüllt um jede Bewegung meinerseits zu verhindern. Doch nun war sie zornig und ihre Konzentration ließ etwas nach. Mit aller Kraft und Gewalt schickte ich meine Kräfte gegen sie, sprengte die Fesseln und drückte mit meiner Kraft auf ihren Geist ein.
    
    -"Wir werden dir zeigen wer und was wir sind und das Du mit deiner Tour nicht gegen uns durchkommst!" brüllte ich.
    
    Sie versuchte sich krampfhaft festzuhalten, versuchte Ihren Geist gegen meinen Angriff zu schützen und eine Blockade zu errichten, doch vergebens. Sie verlor den Halt und wurde aus meinem Kopf katapultiert. Sie schrie dabei schmerzverzerrt und fiel in eine schwarze Tiefe.
    
    Sie würde schon den Weg zurück in ihren Körper finden sobald ihr Geist sich erholt hatte, daran hatte ich keinen Zweifel. Und wenn dies geschah, dann würde sie ernsthafte Bedrohung sein. Sie würde wohl kaum mit sich reden lassen. Die Schatten ihrer Vergangenheit und der Schmerz den sie durchlitten hatte hatten sie abgehärtet, stark gemacht aber auch festgefahren. Und die Valeen-Kräfte die sie besaß würden die Sache garantiert nicht leichter machen. Bis dahin galt es sich vorzubereiten. Und ich musste mit Thomas sprechen.
    
    Ich öffnete die Augen und sah in das Gesicht meiner wunderschönen Schwester und Verlobten. Ihr Blick ruhte auf mir und ihre Augen strahlten Sorge aus.
    
    -"Da bist du ja wieder. Ich hab ...
    ... bestimmt 20 Minuten lang auf dich eingeredet und versucht dich wach zu bekommen aber du hast nicht reagiert. Was ..." begann sie.
    
    -"Wir haben ein Problem." brachte ich die Sache auf den Punkt.
    
    Jetzt war nicht die Zeit für Zurückhaltung und Beschönigung. Ich konnte sie unmöglich im Ungewissen lassen und allein ins Feld ziehen. Sie musste wissen was Sache war. Einerseits bestand akute Gefahr und Unkenntnis darüber konnte gefährlich sein und zum Anderem schuldete ich ihr Offenheit und Ehrlichkeit. Schließlich hatte diese Frau eine direkte Drohung nicht nur gegen mich, sondern auch gegen unsere Kinder ausgesprochen. Ich hatte ursprünglich unsere Gemeinschaft gemeint, sie hatte aber wohl richtigerweise darauf geschlossen, dass noch mehr Menschen mit Valeen-Kräften hier waren und das war gefährlich.
    
    Ich erzählte Sandra alles. Wie sie mich überrascht hatte, in meinen Kopf eindrang, was sie dann von sich erzählte und auch von Thomas. Zum Schluss erzählte ich ihr wie ich entkommen war und das das vielleicht nicht nochmal rechtzeitig funktionieren würde bevor sie mein Hirn röstet. Und auch Ihre Drohung gegen unser Paradies und unsere Familie brachte ich zur Sprache. Als ich geendet hatte schaute sie mich nur angsterfüllt an.
    
    -"Was machen wir denn jetzt?" fragte sie panisch. „Da ist ein allmächtiges Wesen hinter meinen Kindern her Alex! Wir müssen etwas unternehmen! Und da ist mir jetzt auch egal was sie durchgemacht hat!"
    
    -"Werden wir auch. Keine Sorge. Aber erst einmal werde ...
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