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Gaia - Teil 06
Datum: 13.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Wuff." hörte ich nun näher kommendes Hunde-Gebell dicht gefolgt von der Stimme meines Sohnes. -"Ja mein Kleiner. Wir sind ja schon wieder da." sprach er mit dem kleinen Schäferhund-Welpen. Ich öffnete die Augen und sah wie mein Sohn gerade das Gartentor hinter sich schloss und die Leine des jungen Hundes löste. Der kleine King flitzte nun direkt auf mich zu um mich zu begrüßen. Ich stellte die Tasse ab und legte mein Brötchen gleich daneben auf den Gartentisch und bückte mich zu dem kleinen Vierbeiner hinab. Verspielt schlabberte er mir bereits die Hand ab, kläffte immer wieder und freute sich über ein paar Streicheleinheiten. -"Guten Morgen Dad, auch schon wach?" sprach mich nun Daniel an. -"Guten Morgen Daniel. Jaaa aber auch erst vielleicht ne halbe Stunde oder so. Deine Mutter, Arya und Christiane sind drinnen und planen die kommenden Tage. Arya hat Christiane erst einmal eingeladen hier zu bleiben und mit euch unten auf dem Boot zu bleiben." antwortete ich ihm. Ich setzte mich auf einen der Gartenstühle und bot ihm mit einer Handbewegung an sich doch dazu zu setzen. -"Ahh verstehe." war nur seine kurze Erwiderung bevor auch er Platz nahm. -"Wir hatten ja bisher nicht so die Zeit mal ausführlich allein miteinander zu reden. Ich denke wir stören da drinnen momentan auch nur." -"Jaa stimmt vermutlich Paps." -"Na dann erzähl doch mal. Wie geht's dir so? Ich meine von Arya bekomme ich ja ne Menge mit. Sie ist viel quirliger und ein richtiger ...
... ´Spring ins Feld`, du hingegen scheinst da irgendwie immer hinten anzustehen. Du bist viel ruhiger. Wie kommt´s? Beschäftigt dich irgendwas?" -"Nein im Grunde nicht, Dad. Mir geht's gut. Es ist einfach etwas viel gerade. Ich meine erst unsere Abschlussprüfungen, dann erfahren wir, dass wir Kräfte haben und einen zweiten Alien-Opa den wir nie gesehen haben, dann ist da immer dieser Erwartungsdruck und irgendwie weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll. Arya nimmt die Dinge immer leicht. Ich bin gerne in ihrer Nähe. Sie ist so lebensfroh. Das wäre ich auch gerne. Weißt du sie zeigt mir Dinge auf, Sichtweisen und Perspektiven, die ich so einfach nicht sehe oder wahrgenommen hab. Sie ist für mich da wenn ich sie brauche und irgendwie wärmt sie mein Herz. Ich weiß auch nicht wie ich es ausdrücken soll." -"Du liebst sie." stellte ich für ihn klar. „Und nicht nur wie ein Bruder seine Schwester, sondern wirklich." Daniel schaute mir einige Augenblicke in die Augen, dann schweifte sein Blick ab und er schien in sich hinein zu hören. -"Ja ich denke du hast Recht." sagte er dann. -"Mit deiner Mutter und mir war es früher ganz genauso. Weißt du wir waren damals beide ganz schön pummelig." -"Du und Mum wart mal dick?!" unterbrach er mich ungläubig. -"Ja waren wir. Das war noch bevor ich meine Kräfte bekam. In dieser Beziehung hatten wir leider die Veranlagung von eurer Großmutter geerbt. Als ich meine Kräfte bekam hab ich das geändert und heute sehen wir alle Drei so aus ...