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Gaia - Teil 06
Datum: 13.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Arya passiv aggressiv die Aussage. -"Merkst aber schon, dass es bei mir und Paps im Grunde das Selbe ist oder?" stellte er nun klar. -"Kommt mir halt immer so lang vor, wenn du nicht da bist." startete Arya einen letzten Versuch und zog mir ihren Lippen einen Flunsch. Daniel schaute mich fragend an und ich lächelte. Spätestens hier wurde ihm nun endgültig auch klar, was sie empfand und das dies nur ein weiteres Zeichen ihrer Zuneigung für ihn war. Leider ließ Arya uns keinen Moment Ruhe. Sie fuhr fort: -"Außerdem haben wir heute wieder viel vor. Christiane fährt heute mit uns Raus hat sie gesagt." Ich schaute Christiane an. Diese allerdings war gerade in ein Gespräch mit Sandra vertieft und bemerkte mich nicht. -"So?" fragte Daniel seine Schwester. -"Ja!" antwortete sie euphorisch. „Wir wollen gleich los. Also seid ihr soweit?" -"Darf ich vielleicht noch einen Kaffee trinken und mir noch ein Brötchen schmieren?" ging ich nun dazwischen und versuchte meine Tochter zu bremsen. -"Och Menno... Aber beeilt euch bitte. Ich will raus aufs Meer." schmollte sie. -"Es wird in Ruhe gegessen, sonst schlägt´s auf den Magen. Abgesehen davon haben wir erst halb Zehn. Der Tag ist noch lang." bremste ich sie weiter. Arya schlug die Hände über Kreuz und setzte eine Schnute auf. Sollte sie ruhig erst Mal schmollen. Sie musste lernen, dass nicht immer alles sofort ging. Dieses Mädchen hatte einfach Hummeln im Hintern wie man so schön sagte. Ich schmierte mir ...
... noch in Ruhe ein Käsebrötchen und auch Daniel aß etwas. Ich vermute der arme Junge war gleich vorhin von ihr mit dem Hund raus gescheucht worden und hatte bisher noch gar keine Gelegenheit gehabt Etwas zu essen. Was ihn anging, musste auch er einfach noch lernen Mal mehr für sich einzustehen und seine Bedürfnisse und Wünsche mehr zu äußern und durchzusetzen. Um meines Sohnes Willen ließ ich mir extra viel Zeit. Sehr zum Leidwesen von Arya die mich bei jedem Bissen beobachtete und zweifellos fragte wann es endlich losging. Dass auch Christiane und Sandra sich noch ein Brötchen machten und einen Kaffee tranken war egal. In ihren Augen lag die Verspätung nur an mir. Na sollte ich ruhig der Böse sein. Mir war es egal. Im Endeffekt zeigte es mir ja nur, dass Sandra wegen ihrer gestrigen Befürchtungen im Zoogeschäft nun wirklich keine Sorgen zu machen brauchte. Sie war hier und jetzt fein raus. Und auch in Zukunft würde es da sicher immer Mal wieder solche Situationen geben wo Mal der Eine und Mal der Andere von uns der oder die Schuldige war. Wir brauchten noch circa eine halbe Stunde bevor wir uns dann schließlich auf den Weg runter zum Anleger machten. Arya war kaum zu halten und rannte vor. Der kleine King rannte seinem Frauchen hechelnd nach kam aber kaum hinterher. Und wie schon erwartet, hatte Arya ihr Schoßtierchen die ganze Zeit im Blick. Ich hatte wirklich Sorge, dass sie irgendwo gegen rennt oder ausrutscht und vom Steg fällt. Sie schaute kaum nach vorne. Was uns anderen ...