Die Dienstreise
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Dienstreise
Ian wusste nicht, warum sie dabei sein sollten, doch bei der nächsten Dienstreise, bei der es doch nur um die Vorstellung des neuen Angebots an den Kunden gehen sollte, wollten beide dabei sein.
Hatten sie Angst, dass er dem Kunden zu wenig Geld abknöpfte, oder warum wollte die Finanzchefin der Firma dabeisein? Und weshalb wollte die Leiterin der Entwicklungsabteilung auch mitkommen? Alle in der Firma, auch sie, waren der Meinung, dass er das alleine hinbekommen würde. Lag es an den Leuten beim Kunden? Aus ihm unbekannten Gründen bestand beim Kunden die gesamte Führungsriege nur aus Frauen.
Ian legte sich in seinem Bürostuhl zurück. Hing ihm also immer noch sein Fehltritt an? Ja, er hatte, als er auf die Uni kam, ein illegitimes Verhältnis gehabt, aber das war doch auch schon wieder vier Jahre her. Musste die Familie immer darauf rumreiten? Und nun wollten beide mitfahren. Ian hoffte, dass er wenigstens in den Pausen unbeaufsichtigt atmen konnte.
Ian war der erste beim Empfang des Kunden. "Guten Tag, ich bin Ian O'Brien, ich komme von Scanlon Brothers. Ich werde begleitet von Moira Scanlon und Ireen Miller. Wir werden von Ms Smithers erwartet." Er hatte zuerst auf die Finanzchefin gewiesen, dann auf die Entwicklungschefin. "Ja, Ms Smithers wartet schon auf sie, wollen sie ihr Gepäck unterstellen?"
"Danke."
Die Gespräche mit Ms Smithers verliefen, dafür dass es um viel Geld ging, am ersten Tag sehr gut, doch alle wussten, dass der Kunde noch ...
... einige Mitarbeiter zu den Verhandlungen rufen würde, auch auf Kundenseite würde die Finanzchefin der härteste Brocken sein.
Ian war, mit den beiden Frauen im Hotel, das Moira gebucht hatte, eingetroffen. Als er hörte, was gebucht worden war, musste er zu ihr sehen. Sie war mit Fug und Recht Finanzchefin, nicht nur der Firma, sondern auch der Familie. Im Zimmer sah sich Ian um und sagte "Ich nehme die rechte Seite."
"IAN", wollte Moira einwenden.
"Nichts da, Mum, du hast uns drei in ein Dreibettzimmer gebucht, entweder du, oder Ireen, schläft neben mir, ihr könnte es euch aussuchen." Moira sah zu ihrer Tochter. Die nickte "OK, Mum, ich schlafe alleine."
Später, beim Abendessen dachte Ian über seine Familie nach. Sein Vater war der Firmenchef, wenn man das noch so bezeichnen konnte, denn er hatte sich fast vollkommen aus dem Geschäft zurückgezogen und kümmerte sich nur noch um seine Hobbys Fischen und Orchideen. In dem Gewächshaus hatte er sehr schöne Exemplare, doch dass ihm das reichte, wunderte Ian. Seine Mutter war, wie gesagt, der Finanzhai der Firma und der Familie. Jede Geldausgabe musste von ihr genehmigt werden. Und Ireen war ein besonderes Kapitel. Ihr Ehemann war einer der Entwickler, kein besonders guter, wie die Gerüchte wussten. Sie selber war, wie Ian festgestellt hatte, eine der besten Entwicklerinnen in diesem Bereich, die er gesehen hatte. Doch bei ihrem Mann hatte sie Pech gehabt. Ian selber hatte einmal Mist gemacht. Wie er auf die Idee gekommen war, ...