Es wird Wahnsinn! (golden edition)
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... möglich, schon heute Nacht...
Wir gingen aus unserem Hotel, mitten in die schwüle Hitze der Nacht. Unser Fußweg in das Nachbarhotel mit der Außendisco würde vielleicht 5 Minuten dauern.
Rafael begann ungeniert zu erzählen, dass er meine Anwesenheit hier wahnsinnig toll fände. Dass sich die Jungs in der Schule in ihren Vorstellungen darin überboten, mich toll aussehende Lehrerin einmal außerhalb der Schule treffen zu können. Mia lächelte derweil amüsiert und doch nachdenklich in sich.
„Und Du, Rafael, hast Du auch solche Vorstellungen?" fragte ich, wollte ihn aus der Reserve locken.
„Ja, Frau Bätz, äh, ... Sabine. Natürlich. Jeder von uns hat diese Vorstellungen". Rafael wurde rot. Seine Schwester kicherte hörbar.
„Aber so richtig trauen tut sich bisher keiner, mich anzusprechen oder? stichelte ich.
„Ähh, na ja, Sie sind Lehrerin und sind ja auch sogar richtig prominent in unserer Gegend..."
„Ja, ich verstehe Euch. Und dich, natürlich, Rafa. Dann legte ich meinen Arm um ihn und da ich Mia nicht außenvor lassen mochte, legte ich meinen anderen Arm um sie. Und gab abwechselnd links und rechts ein Küsschen auf die Wangen der beiden.
„Und, wie fühlt sich deine prominente Lehrerin denn privat so an?" flachste ich, gab ihm damit aber auch ein deutliches Zeichen besonderer Nähe und... auch mehr. „Sie sind... äh, Du bist fantastisch, Sabine, ein Traum wird für mich wahr. Wenn Du wüsstest, wie es in mir aussieht!"
Und wie es vor allem AN ihm aussah! Eine ...
... Riesenbeule in seiner Hose...
Mia blickte ebenso deutlich dorthin. Ihr Blick traf sofort und unausweichlich meinen. Sie schmunzelte erst. Wurde dann rot. Wir wussten einfach beide was Sache war...
Ich gab Rafael noch einen lieben Kuss, länger als üblich für nur Freunde...
„Danke, Du bist auch ein toller junger Mann Rafa! Du bist auch für mich... (‚ein Traum' mochte ich fast sagen) etwas Besonderes.
„Und ich???" neidete Mia schelmisch von rechts.
„Ja, du süße Mia, Du bist... das sage ich dir bestimmt später!" Und hielt ihr wieder meine Lippen zum Kuss entgegen.
Da waren ihre Lippen auch schon auf meinen.
Zooooom!
Gefühlvoll, sinnlich, weich. In diesem Moment fanden sich wie füreinander bestimmte Lippen. Füreinander bestimmte Geschöpfe des Schicksals.
Das hatte was von... Verliebtsein! Diesen Kuss konnten wir beide nicht falsch deuten. Auch nicht Rafael. Dieses Mädchen hatte sich in mich verguckt. Und ich mich in sie!
Das ‚Bonaparte'!
Wir kamen am Nachbarhotel an. Zu dritt, Arm in Arm. Beschwingt und in unausgesprochener, sinnlicher Zuneigung füreinander.
Alles lief so, wie es die Natur mit uns wollte. Wie sie es liebevoll mit uns meinte. So wie jeder von uns dreien es jetzt auch beabsichtigte. Wie zum Trotz gegen jede anerzogene Prüderie. Natur - Ego - Scham...
Wir gingen durch das riesige Foyer des ‚Bonaparte' gleich hinaus zum Poolbereich. An einem Wellcome-Desk versorgte ich uns drei erstmal mit farbigen Handgelenk-Bändchen, die uns jedes ...