Es wird Wahnsinn! (golden edition)
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... spielen, sie zu kuscheln und zu streicheln. So, wie Verliebte sich die Hände streicheln...
„Pröstchen, ihr beiden!"
„Prost, Sabine", „Zum Wohle!"
Wir stießen an, tranken genießerisch und trotzdem nicht gerade vorsichtig. Ich merkte, wie Mia langsam einen Schlafzimmerblick bekam.
Dieser Drink hatte es wirklich in sich. Ich merkte es an mir selber. Bestimmt hatte ich schon längst selbst einen Schlafzimmerblick.
Gerade wir beide Frauen wurden zunehmend ausgelassener.
Unsere Hände spielten zwischen unseren Körpern miteinander, wir ließen unsere Finger auseinanderspreizen, wieder ineinandergleiten. Wieder auseinander. Wieder ineinander. Ein wundervolles Spiel. Wir lächelten einander an. Verstanden wortlos, was sich da in unseren Seelen entwickelte... (pure Natur).
Und wir lachten, animierten auch immer wieder Rafael, kuschelten uns an ihn, umgarnten und bezirzten ihn. Wir ´baggerten' regelrecht zu zweit an unserem jungen Galan.
Ich kam mir selber vor wie ein Teeny. Wir unterhielten uns prächtig. Erzählten viel über die Liebe, über Partner, über Abenteuer und über Sünden. Über unsere Sünden mussten wir am meisten lachen. Und ich genoss es sooooo sehr.
Irgendwann hatte Rafael sein Glas geleert. Kurz danach auch schon Mia. Ich hielt mich noch zurück, hatte erst die Hälfte geschafft. Und fühlte mich jetzt schon ‚beseelt'. (pures Ego)
Das bunte und ausgelassene Treiben um uns herum wurde nicht weniger. Die Musik. Diese tropische Schwüle. Die optischen ...
... Reize allenthalben. Der Rhythmus in unseren Körpern.
Rafael bat plötzlich, ob er uns wohl kurz allein lassen dürfe, er müsse sich mal ‚erleichtern' wie er sich vornehm ausdrückte.
„Tue das, Brüderchen und viel Spaß dabei!" zischelte Mia neckisch.
„Keine Angst, Schwesterlein, ich bleibe tapfer" konterte Rafael süffisant.
Ich rätselte, welchen Code sich die beiden hier wohl austauschten. Überleg überleg... Ooookey, verstanden. Jetzt errötete ich sogar leicht. (pure Scham)
Rafael gab uns noch ein Küsschen auf die Wange, orientierte sich, drehte sich dann um und ging Richtung Sanitärbereich.
Mias Hand hatte sich mittlerweile auf meinen Po gelegt und begann ihn sanft, nur hauchzart, zu streicheln. Jeden Millimeter ihrer Berührung sog ich in mich auf, ich spürte ihre kleine Hand sogar, wenn sie mich gar nicht berührte.
Nun ging ich in die Offensive.
„Mia, Schatz, was ist das mit euch beiden?"
Mia schaute mich lieb an und errötete.
„Du meinst... unseren Tanz?" kam ihr nicht restlos souverän über die Lippen (wohl dem Alkohol geschuldet) und ihre Augen klappten fragend zu voller Größe auf.
Sie überlegte, wie und vor allem was sie mir wohl antworten solle. Dabei stellte sie ihr rechtes Bein von hinten zwischen meine Beine, hob ihren Fuß an und begann, ihn zwischen meinen Füßen und Unterschenkeln zärtlich zu bewegen, streichelte so meine Füße, meine Knöchel, meine Waden. Ihre Hand weiter meinen Po bearbeitend.
„Mia?"
„Du weißt die Antwort eh schon, ...