1. Es wird Wahnsinn! (golden edition)


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Glied! Und was da sonst noch alles in seinem Schoß lebte.
    
    Jede Bewegung, jeder Tanzschritt, jedes Aneinanderziehen und jede süße Kollision durch Geschubse der Nachbartänze passierte, begleitet von anmachendem Streicheln, Drücken, Necken, Anlangen...durch uns beide! Unsere Augen suchten sich immer wieder, unsere Münder kamen sich näher und näher... „Frau Bä..., ähhh, Sabine" schrie Rafael fast schon gegen die laute Musik an, „meinen Sie, dass ich..." stockte er plötzlich.
    
    Ich erkannte Unsicherheit bei ihm. Jetzt oder nie! Meine Hände griffen seine Wangen, fassten links und rechts und zogen ihn zu meinem Gesicht. Ich öffnete meinen Mund, fokussierte seine irritiert blickenden, blauen Augen.
    
    Zoooom!
    
    Er verstand meine Einladung, drückte seine Lippen auf meine, suchte mit seiner Zunge sofort den Weg ins Glück. Fand ihn. Keine Worte. Einfach Zoooom!
    
    Beide keuchten wir, ergriffen von unserer Erregung, pressten unsere Körper aneinander, küssten und knutschten uns, als wären wir allein auf der Welt. Zügellos, leidenschaftlich, erregt. Das Gerempel um uns fand in unserer entrückten Wirklichkeit gar nicht statt.
    
    Wir bewegten uns Angesicht zu Angesicht nur noch leicht im erogenen Rhythmus unserer musikgesteuerten Hüften. Meine rechte Hand langte triebhaft in diese Richtung. In diese eine Richtung... Fand es. Fand dieses harte Teil, welches in seiner Chino zu einer auffälligen Ausbeulung führte. Ich drückte es, fuhr seine Konturen ab, vom Ansatz über den hosenbeengten ...
    ... Halbkreis seiner Erektion. Einen weiten Weg hinunter bis zu einer Art fühlbarer Randwulst, die ich als seinen Eichelkranz wertete. Bewegte meinen Zeigefingernagel auf dieser Randwulst. Ich spürte, wie Rafael erst zurückziehen wollte, aber nicht aus Scham oder aus einem Erschrecken heraus. Ich glaubte, er bekam eher eine Art Erregungskrampf in seinen Lenden. Nein, sein kompletter Körper zog sich krampfartig zusammen, er kniff seine Augen zu, warf seinen Kopf in den Nacken.
    
    Ein „Aaaahhhhhhhhhh" war die erlösende Bestätigung für mich, dass er ‚nur' hochgradig erregt war, sonst nichts.
    
    Jetzt mochte ich Rafas Schoß weitererforschen. Da gab es noch einiges mehr, was mich reizte, zu erfahren. Unsere Musik-rhythmischen Lendenbewegungen ließen in der Enge des Tänzerpulks nichts Anstößiges erahnen, so machte ich einfach weiter mit meinen Betastungen.
    
    Jetzt langte ich rechts von seinem Glied auf einen dicken, großen Wulst. Das ist sein Hoden, was sonst. Und nur sein rechter Hoden! Denn links von seinem Glied ertastete ich mit meiner linken Hand jetzt auch einen ebenso dicken Hoden.
    
    Meine Güte, dieser Junge musste unfassbar ausgestattet sein! Ich ließ meine kleine Hand an Ort und Stelle, hatte Probleme, diese verführerische Rundung seiner harten Keimdrüse, mit ihr ganz zu erfassen.
    
    Dann drückte ich seinen Hoden. Blickte ihm dabei fest in die Augen. Die er aber gar nicht auf meine richten konnte. Er warf wieder seinen Kopf in den Nacken, verzerrte sein Gesicht schmerzerregt. ...
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