Es wird Wahnsinn! (golden edition)
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Lehrerin?
„Ja, Frau Bätz, ...Sabine, ich... ich... Sie sind ein Traum!"
Ich gab es auf, dass er ‚Du' zu mir sagen sollte. Und ich kommandierte schon fast:
„Komm, steh auf, wir gehen noch ein Stück bis an die nächste kleine Bucht, da wird uns niemand stören."
Der junge Mann stand auf. Dabei zog sich ein langer Faden seines Vorsamens aus seiner Eichelspitze, waberte bis hinunter auf den Sand. Es kribbelte in mir. Sein Genital sah so verführerisch aus...
Mia nahm meine Hand, blickte mich keck an:
„Es wird... Wahnsinn!"
10. Vorspiele
Wir ließen unsere wenigen Sachen einfach an Ort und Stelle liegen. Und nackt, wie wir waren, gingen wir drei Hand in Hand (Mia in der Mitte) vielleicht 100 Meter weiter, bis an eine kleine Minibucht. Dort ragten Kokospalmen wie gemalt über den Sand hinweg, bis fast über die Wasserlinie, ein wunderschönes, geschütztes Plätzchen für unseren kommenden Liebesakt...
Den ganzen Weg über gelierte Vorsamen aus Rafaels erregtem, gerade abstehendem, wippendem Glied. Selber hochgradig erregt, schaute ich ihn einige Male provozierend an. Dann wieder auf sein seihendes Glied. Rafael war errötet. Er fühlte sich womöglich, als wäre er auf dem Weg zu einem Schafott...
Mia grinste mich derweil ganz keck an.
„Ich hab' das jeden Tag, wenn ich will!"
Dieses süße Biest...
Wir hielten an. Hier sollte es geschehen. Direkt an der Wasserlinie. Das Wasser war warm, umspielte unsere Füße. Ich stellte mich ganz nah vor Rafael, blickte ihm ...
... tief in seine Augen und umhüllte mit meinen hohlen Händen jeweils einen seiner harten Hoden, die weiter erstaunlich getrennt voneinander, links und rechts seiner Peniswurzel, vor seinen Leisten, prachtvoll ‚wulsteten'. Er hatte einfach keine hängenden Hoden...
Ich begann, meine Handflächen auf ihnen leicht hin und her zu reiben. Sie passten aber auch so gerade hinein, in meine hohlen Hände. Solche Hoden habe ich mal bei Schimpansen gesehen, aber noch nie bei einem Mann. Männerhoden faszinieren mich. Ihr Volumen, ihre Form, ihre Härte, besonders ihre Schmerzempfindlichkeit und natürlich ihr so gefährlich schöpfungsfähiger Inhalt...
Ich sehe und fühle einfach gern, wisst Ihr? ...
Rafael grunzte leise. Atmete schwer. Legte seinen Kopf in den Nacken. Seine Eichel sonderte unaufhörlich gelierenden Vorsamen ab, war dabei halb von seiner Vorhaut bedeckt. Dieses wunderschöne Geschlechtsteil erinnerte mich wirklich an eine riesige, dicke kubanische Zigarre mit einem Deckblatt; es war auch dunkler als die Haut an seinem restlichen Körper. Jetzt musterte ich, im mittlerweile hellen Licht, auch seine prallen Blutgefäße, die den Stamm seines Geschlechtsteils bis sogar hoch in die Vorhaut, versorgten. Dieser junge Mann war so komplett anders gebaut als mein Mann Bastian, auch nochmal so ganz anders wie der genetische Vater meiner Tochter (Jens, mein Nachbar). Ein wenig erinnerte er mich höchstens an den jungen Mann, dem ich in der Sauna in Saas-Fee verfiel...
Noch immer drückte ...