Es wird Wahnsinn! (golden edition) - Sexgeschichten

Es wird Wahnsinn! (golden edition)

... ihre Eingeweide treiben würde, wie er mir seine Fleischzigarre auch in meinen Darm schiebt (und ich war mir sicher, dass ich es auch bei mir wollte!) und mich dann....

Wahnsinn eben...

Mia glänzte mich wieder an, sagte nur „Komm". Wir beide krabbelten auf allen Vieren zu Rafael, der sich schon bereitwillig rücklings, flach auf den Sandboden gelegt hatte. Er spreizte seine Beine weit auseinander, was für Mia und mich einen erregend geilen Blick auf seine Geschlechtsteile bedeutete. Mir schien, als sei auch das alles schon geübtes Ritual bei den beiden...

Zum ersten Mal sah ich seine Hoden in für mich gewohnterer Optik. In einem männlichen Sack, der beide Eier nebeneinander beherbergt, und nicht so getrennt, links und rechts seiner Peniswurzel vor den Leisten. Das sah jetzt so aus wie bei Jens (mein Nachbar). Aber wuchtiger, voluminöser. Wahrscheinlich war Rafaels Hoden(sack) nach den bisherigen Ejakulationen in den letzten Stunden einfach ein wenig entspannter.

Was für ein Bild...😍

Sein stolzer Penis ragte bereits hart und senkrecht in die Höhe. Ich kann so was schlecht schätzen. Auch sein Glied kam mir wirklich groß vor. Größer als das von Jens. Jedenfalls fleischiger und mindestens etwa gleich lang. Was für ein Mann! (Dabei ist mir die Länge eines Penisses gar nicht mal so wichtig...)

Mia und ich positionierten uns, unsere Füße voran, direkt vor Rafaels Geschlechtsteilen. Stützten uns mit den Händen nach hinten in den Sandboden ab. Sah echt süß aus, so ...

... nebeneinander unsere nahezu gleich großen, schlanken und femininen Füße mit den roten, bzw. apricotfarben lackierten Nägeln. Ich denke, sie hatte auch 38er Füße, genau wie ich, vielleicht einen Tick kleiner.

Sie schaute mich etwas verlegen an.

„Hast Du sowas schon mal gemacht? Ich meine... mit Füßen an 'nem Mann rummachen?"

„Nicht so, wie ihr das wohl macht, Süßes. Aber mein Mann macht es sich manchmal selber und spritzt mir dann sein Zeug auf meine Zehen!"

„Ja, find' ich auch echt geil! Mein Bruder ist bei mir aber was anderes gewohnt. Mach mir einfach nach, oder mach einfach so, wie es geil ist für dich ist, Sabine!"

Wie entzückend! Und so natürlich und unkompliziert, die kleine Mia!

Rafael musste sich während unserer ‚Fachsimpelei' wie ein Sexspielzeug vorgekommen. Oder wie ein Opfer, das auf seine (Lust-) Folterung wartet.

Jedenfalls atmete er schwer und unruhig, aus seinen Bronchien kamen leise zischende Töne, die auf einen besonderen Erregungszustand in ihm deuteten.

Er winkelte seine Beine an und stellte sie weit nach außen auf.

Seine prachtvollen Keimdrüsen und sein steil aufstehendes Zepter warteten auf die ‚Behandlung' durch unsere Füße.

Mia und ich ließen zunächst ein wenig unsere Zehen miteinander liebkosen und wir erfreuten uns an unserem kleinen, seltsamen Fetisch. Dabei lächelten wir uns ein wenig schamhaft an.

Dann schob Mia ihren linken Vorderfuß etwas vor und drückte ihn auf Rafaels linken Hoden. Als würde sie im Auto aufs ...