Es wird Wahnsinn! (golden edition)
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unter mich nach hinten und sah, dass sie mit einer Hand nach meinen heraushängenden Schamlippen griff und begann an ihnen zu spielen, sie langzuziehen und meine Scheide zu befingern.
„Moaaahhhh" ich konnte schon jetzt explodieren! Dieser Druck in meinem Mastdarm, Rafas starke Hände um meine Hüftknochen, das Stupsen seines Hoden an meinen Scheidenspalt, Mias Finger an meinen Auslappungen, an meinem Peniskitzler... diese ganze, so unwirkliche, unfassbar geile Situation...
Dann griff Mia mit der anderen Hand hinter den Po ihres Bruders. Griff vermutlich an den, die Pobacken teilenden, Hoden ihres Bruders und quetschte ihn rücksichtslos. So eine kleine Hand auf einem so riesigen Hodenei! Sie bekam ihre Finger sicher kaum gekrümmt. Es waren bestimmt eher ihre Nägel, die sich in Rafaels Hodenfleisch krallten, ja schnitten! Ich sah es ja nicht aus meiner Position, schaute nur unter mir durch nach hinten...
Rafael schrie jetzt endgültig und anhaltend. Jetzt musste der Knall kommen. Nur noch Sekunden...
Ich beobachtete noch, wie bei jedem Eindringen in mein Runzelloch, Schaum und gelierender Schleim von Rafaels Schwanz abstreifte und lang hängend bis in Mias süßes Gesicht mäanderte! Sogar so, dass das Kajal ihrer so wunderschönen Augen schlimm zu verschmieren begann...
Das gab mir jetzt den Rest. Ich kreischte zuerst los!
„Aaaiiiiiiiiiijjaaaaaaa..."
Das wiederum gab Rafael den Rest.
„Aahhhhrrrgggggg, Frau Bätzzzzzzz..."
Der schrie und pulste unfassbare ...
... Mengen seines heißen Samens in meine gierige Schokoröhre. Ich spürte sogar das Einzischen seiner Besamungsschübe gegen meine Darmwand!! So deutlich...
Und auch Mia war es zu viel.
Sie schrie ihren eigenen Orgasmus heraus und verschluckte sich am Sabberschleim aus meinem Darm.
„Aaiiiiiiiii" prust, hust, „Jaaaaaaaaa" „Maaaahhhhh..."
Weiter hustend hob Mia im Reflex ihrer Atemnot ihren Kopf in dem Moment, als Rafael sein Glied aus meinem Darm zog. Ein enormer Schwall Samen löste sich aus meinem Anus und glitschte direkt in Mias Gesicht und in ihre Haare...
Alle fielen wir ineinander, aufeinander, nebeneinander. Ein einziges
Geröchel,
Gehuste,
Gekeuche.
Wer was dazu beitrug, ließ sich kaum feststellen...
Aus meinem Darm pupste es anhaltend Sperma. Hoffentlich nur Sperma.
Weitere Luft wich aus meinem Darm.
Wieder pupste es...
Der Wahnsinn hatte Besitz von uns dreien ergriffen, hatte uns ausgequetscht und befriedigt wieder fallen lassen. Wir hatten keine Chance gehabt, ihm zu entkommen...
Keine Chance.
Der absolute, apokalyptische Wahnsinn...
14. This is the End
Die Sonne begann langsam zu brennen.
Ich spielte benommen mit dem Sand, ließ ihn durch die Finger meiner rechten Hand gleiten. Nasser Sand.
Kurze Stille.
Ich fühlte Mias Hand in meiner linken. Ließ meinen Daumen sanft in ihrer Handkuhle kreisen. Rafael gurrte irgendwo bei uns oder unter uns? Alles war durcheinander.
Die tropischen Vögel aber nahmen keine Rücksicht ...