Es wird Wahnsinn! (golden edition)
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... jetzt!
Mit den Fingern meiner rechten Hand zog ich, schwer atmend, das Vorderdreieck meines Bikinihöschens ganz zu Seite.
Fingerte an mir. Fingerte meine Schamlippen auseinander. Fingerte mein gottgegebenes Luststäbchen, welches, aufgrund seiner selten langen Form und Andersartigkeit, schon immer eine besondere Scham in mir verursachte.
Ich rieb. Fingerte. Schnell. Heftig. Unkeusch. Schnell. Immer heftiger...
„Nnngggghhhhh..."
Es überkam mich.
Ich kam.
Krümmte mich.
Keuchte...
Wimmerte.
Und weinte...
Die Natur, mein Ego, meine Scham zerrten an mir...
Mein Rückweg. Voller Gedanken. Die ich alle nicht zu Ende bringen konnte. Leere in meinem Kopf. War ich jetzt eine triebhafte, skandalöse und unanständige Frau? Die ihre Kontrolle über sich verloren hat? Die sich in Gedanken und Taten an so jungen Menschen versündigt? Und warum, zum Teufel, erregte mich auch dieses junge Mädchen so?
Die Schönheit der Natur um mich herum brachte mich auf dem langen Rückweg zum Hotel, immer wieder auf positive, erleichternde Gedanken. Meine Füße tapsten durch den warmen Wasserfilm, ich begeisterte mich selber an diesem erotischen Farben- und Formenspiel. Wenn meine Füße aufsetzten, über ihre Zehen abrollten, abhoben und grazil die nächsten 40 Zentimeter über den Boden glitten, um wieder einen Schritt zu vollenden...
Der Wind wehte mir mittlerweile heiß durch mein Gesicht, das Strandkleid flatterte. Ich genoss meinen Rückweg, das Leben bejahend.
Die ...
... Leere in meinem Kopf wich zunehmend einer kribbelnden Freude auf das, was ich die nächsten Tage wohl erleben würde...
3. Wieder im Hotel
Wieder im Hotel angekommen, mochte ich erstmal Duschen und Ausruhen. Das Frühstück war eh passé.
Die quälenden Skrupel waren gewichen, machten Platz für positive Ströme.
Es ist die Natur. Es ist mein ‚Ich'! Ich bin ein freier Geist, ich gehöre keiner Religion und erst recht keiner Kirche! Gandhi sagte mal: 'Gott kennt keine Religion'. Wie Recht dieser weise Mann doch hatte...
Ich bin einfach ein lebendiger Teil des ewigen Kreislaufes, Teil der Natur! Ich darf triebhaft sein! Ich darf erregt sein, ich darf das alles tun!
Das Wasser der Regenwald-Dusche in meinem Appartement prasselte herrlich. Warm. Von Natur aus. Ich rieb mit den Händen durch mein Gesicht, hielt sie an meine Wangen. Glücksgefühle hatten meine Seele für sich längst erobert... Ich dachte an diese unfassbar erregenden Momente mit Rafael und seiner, mich nicht minder betörenden, Schwester. Ich hatte schon Sex einer Frau, mit meiner Freundin Tanja. Erregenden Sex. Ganz anderen Sex.
Dieses Mädchen aber war so... jung!?
Jetzt widmete ich mich ganz bewusst und liebevoll dem Lustzentrum in meinem Unterleib. Sackte wieder auf meine Knie. In Freude und Gier auf sexuelle Lust.
Ja! Ich fingerte mich abermals, jetzt aber angreifend, wie zum Trotz. Das Duschwasser prasselte anhaltend. Meine Haare klebten und hingen in nassen Strähnen über mein Gesicht, alle Last ...