Inspiration aus der Nachbarschaft 01
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Anal
... machte mich frisch, und sorgte dafür, dass alles schön glatt war. Dann nahm ich einen deutlich voluminöseren Eisenplug aus meiner Plug-Vitrine, die ich im Bad angelegt hatte, befeuchtete ihn ausführlich und ließ ihn in mir verschwinden. Nur noch das breite Ende mit dem funkelnden Fake-Stein war jetzt noch zu sehen, wenn ich mich vorbeugte. Ein schöner Anblick im Spiegel. Jetzt war ich bereit für meine erste selbst getippte Geschichte.
Ich schnappte mir mein Macbook und ging durch das Wohnzimmer auf die Terrasse. Sofort spürte ich die Wärme der Sonne und den leichten Windhauch auf meinem Schwanz. Es war herrlich. Ich setze mich so an den Tisch, dass der Laptop im Schatten war und die Sonne auf meinen Rücken schien. Es konnte losgehen.
Ich hatte mir überlegt, dass ich den anderen Sauna Geschichten meine eigenen Erfahrungen hinzufügen würde. Ich war gespannt, ob ich sie so schreiben konnte, dass ich nachher viele gute Bewertungen bekommen und viele Leute glücklich machen könnte.
"Es war ein kalter Herbsttag und ich fragte mich, was ich gegen diese durchdringende Nasskälte tun könnte..." fing ich an. Ich war mir nicht sicher, ob das ein guter Start wäre.
Da klingelte es an der Tür in meiner Wohnung. Ich erwartete für heute niemanden mehr, hatte kein Date und niemanden zu mir eingeladen. Bestellt hatte ich auch nichts. Aber der DHL-Mann gab häufiger mal etwas für die Nachbarn bei mir ab. Warum er das im Dachgeschoss tat, war mir ein Rätsel. Wobei, vielleicht hatte ...
... er Lust, am Freitag vor Feierabend nochmal einen Blick auf einen jungen, leicht erregten, nackten Mann zu werfen. Der Spaß sei ihm gegönnt, dachte ich, als ich mit Schwung und einem breiten Grinsen meine Wohnungstür aufriss.
Da stand kein DHL-Bote.
Mit einem mindestens so breiten Grinsen, stand dort ein junges Pärchen mit einem Sixpack Bier. Meine neuen Nachbarn von nebenan, denen ich letzte Woche spontan beim Einzug geholfen hatte, als ich sie relativ planlos mit einer kompletten Einrichtung vor der Tür angetroffen hatte. Der Umzugsservice hatte alle Möbel einfach vor der Tür abgeladen und hatte sich aus dem Staub gemacht. Für mich keine Frage, dass ich den beiden helfen würde.
"Wir wollten uns bei dir für die Hilfe letzte Woche bedanken", grinste Melissa, die kleine, zierliche Rothaarige mit den vielen Sonnensprossen und Tattoos. "Ein kaltes Bier schmeckt natürlich auch nackt!", fügte Jordan, ihr bestimmt 1,90 Meter großer, dunkelhäutiger und extrem durchtrainierter Freund hinzu.
Ich hatte durch die Überraschung nur ganz kurz meine Fassung verloren. Durch unsere Dachterrassennachbarschaft hätten die beiden mich wahrscheinlich sowieso bald nackt gesehen. "Ich liebe kaltes Bier, wenn ich mich sonne." grinste ich. "Wollen wir es gleich zusammen trinken?" Mit dieser Frage hatten sie nach meinem Anblick offensichtlich nicht gerechnet.
"St-ö-hrt es dich nicht, dass wir dich bei deinem nackten Sonnenbad stören?" stammelte Melissa, jetzt etwas errötet. "Nein, kein ...