1. Birgit (OOE) und Lars, Teil 7


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... Wegstellen, die schwieriger zu bewältigen waren, hatte ich mir gemerkt, da konzentrierte ich mich mehr, ansonsten ging ich recht entspannt neben Lars her. Es war heißer als gestern und ich hatte zu Lars Freude beschlossen, diesmal mein Gewand gleich im Bungalow zu lassen. So fielen wir am Weg zum Strand
    
    unter den anderen nackten nur durch meine zwei amputierten Gliedmaßen und die Krücke die ich zur Fortbewegung benötigte, auf. Dass uns viele Leute überholten machte mir nichts aus. Mit zwei Beinen waren die halt einfach schneller unterwegs, so große Schritte konnte ich mit meinem Bein
    
    nicht machen. Klar, kurzzeitig ging das schon mal, aber das kostete alles viel mehr Kraft
    
    um Körperspannung aufzubauen. Im Urlaub und ohne Eile, sah ich keinen Grund dazu. Also schlenderte ich gemütlich dahin und Lars passte sich meinem Tempo an.
    
    Langsam begann zu verstehen wie andere einbeinige Frauen, die ich in Videos gesehen hatte,
    
    mit nur einer Krücke zurechtkamen. Es war eben alles bloß eine Frage der Übung und die hatte ich hier ja ausreichend.
    
    In brütender Mittagshitze gingen wir zurück zum Bungalow, um eine Kleinigkeit zu essen. Das war nicht die beste Idee! Obwohl es nur ganz leicht bergauf ging und wenige Stufen hochzusteigen waren, kam ich dabei extrem ins Schwitzen. Schließlich musste ich mal stehen bleiben, weil mir direkt schwummrig wurde. Da fiel mir wieder ein, dass sie mir damals im Krankenhaus gesagt hatten, mich bei Hitze nicht zu sehr anzustrengen.
    
    Die ...
    ... Fortbewegung auf einem Bein benötigte weit mehr Energie und das erhitze meinem Körper.
    
    Mit meinen amputierten Gliedmaßen war mir aber viel Körperoberfläche verloren gegangen die nun zum Abkühlen fehlte. Was das konkret hieß, erfuhr ich nun.
    
    Ich musste deutlich langsamer machen und legte mich im Bungalow erst mal hin.
    
    Lars war so fürsorglich und brachte gleich nasse Handtücher, um mich abzukühlen, dann machte er mir noch was zu Trinken. In Zukunft würden wir es vermeiden, bei der größten Hitze rum Zulaufen, beschlossen wir.
    
    Erst am späteren Nachmittag als es etwas kühler wurde, wollten wir wieder runter an den Strand gehen. Inzwischen dösten wir etwas in den Liegen auf der Terrasse. Gestern war es eh spät geworden, da schadete ein wenig Erholung nichts. Bevor wir wieder runtergingen, cremte mich Lars sorgfältig mit Sonnencreme ein. Er ließ kein Fleckerl aus. Ich ließ es mir gerne gefallen und genoss seine Berührungen. Die Brustwarzen kriegten eine Extrabehandlung. Auch um meine Stümpfe kümmerte er sich rührend. Da schien er gleich mehrere Schichten vom Sunblocker aufzutragen. Den verwendete ich, weil meine Amputationsnarben sonst in der Sonne immer roter wurden, was mir gar nicht gefiel. Lars schien das weniger zu stören, seine Fahne stand jedenfalls
    
    schon auf Halbmast.
    
    An dem Tag war ich etwas müde. Die dauernde Hitze und das doch ungewohnt häufige
    
    Gehen mit der Krücke machten sich bemerkbar. So faulenzte ich, bis zum Abend auf meiner Strandliege las etwas ...
«1...345...11»