Anja mit ihrem Vater im Urlaub 08
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dir so lange vorenthalten habe. Ich habe versucht, es ihm zu erklären."
„Oh, das freut mich. Vielen Dank. Mir hat es auch sehr gut gefallen. Vielleicht ergibt sich ja noch einmal die Gelegenheit."
„Das hofft er auch."
„Das müsste aber in den nächsten zwei, drei Tagen sein. Wir müssen ja leider bald wieder nach Hause. Aber er hatte doch gesagt, dass es unbedingt gestern sein musste. Hat er seine Meinung geändert?"
„Ich weiß. Scheinbar hat sich etwas ergeben, dass er doch noch an einem anderen Tag eine solche Behandlung haben will. Es gibt da allerdings ein Problem. In den nächsten Tagen ist bei uns alles ausgebucht, so dass ich keinen Raum frei habe. Für ihn scheint das kein Problem zu sein. Du könntest auch zu ihm aufs Zimmer kommen. Das wäre dann eher wie eine private Geschichte und ich hätte damit nichts zu tun. Du könntest dann natürlich auch so lange bei ihm bleiben, wie du möchtest und ihr hättet dann nicht das Zeitlimit. Ihm könnte auch eine ganze Nacht gefallen. Könntest du damit leben?"
„Warum nicht? Das muss ich allerdings auch erst einmal mit meinem Vater besprechen. Ich kann ihn nicht schon wieder eine ganze Nacht alleine lassen. Zu Hause wird das zwischen uns nicht so einfach sein. Da wollen wir die Zeit hier noch nutzen. Er war übrigens von der letzten Nacht mit den beiden Mädchen auch sehr angetan."
„Das freut mich und ich sehe auch ein, dass du das alles erst einmal mit ihm besprechen willst. Aber auch dafür finden wir eine Lösung. Das Beste ...
... wird sein, wenn ihr das zwischen euch besprecht. Ich will mich da nicht reinhängen. Im Übrigen würden Tarek und ich euch auch gerne noch einmal sehen, bevor euer Urlaub zu Ende ist."
„Da haben wir ja noch ein volles Programm vor uns" lachte Anja. „Aber das kriegen wir alles irgendwie hin. Ich würde mich sehr freuen, wenn das alles klappt."
„Und noch etwas. Ich soll dir das hier von Thorsten geben."
Damit reichte Yasmina Anja einen Briefumschlag.
„Was ist das?" wollte sie ganz erstaunt wissen.
„Ich weiß es nicht. Es wird schon nichts Schlimmes sein."
Obwohl sie sehr neugierig und gespannt war, was in dem Umschlag drin sein könnte, machte sie ihn erst einmal nicht auf, sondern verabschiedete sich von Yasmina. In der Cafeteria holte sie sich einen Campari Orange, der schon zu ihrem Lieblingsgetränk avanciert war. Erstaunt riss sie die Augen auf, als ihr ein paar größere Geldscheine und ein kurzer Brief entgegenflatterten. Ihr war doch etwas komisch zu Mute. Mit dem Geld in der Hand kam sie sich doch ein bisschen wie eine Nutte vor. Inständig hoffte sie, dass sie bei ihm nicht diesen Eindruck hinterlassen hat. Diesen Eindruck versuchte Thorsten in dem kurzen Brief auch zu zerstreuen. Er entschuldigte sich fast für das Geld, meinte aber, dass der Abend so außergewöhnlich gewesen ist, dass er hofft, ihr damit eine kleine Freude machen zu können. Im P.S. des Briefes stand noch der kurze Hinweis, dass sich seine Enkeltochter freuen würde, wenn sie sich kennenlernen ...