R - treibt's Doll
Datum: 16.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Erstes Mal
R und ich hatten beim Harz-IV-TV diese Freakreportage gesehen. Da wohnte Rene mit seiner Sexpuppe „Jeanette“ zusammen. Nun bin ich ja ein Mann, der jeden Fetisch respektiert, erst Recht wenn er sich nicht in meinem Zuständigkeitsbereich abspielt. Aber die Kameraden von RTL-III hatten wieder gemacht, wofür sie Kalkofe zu Recht basht. Zwar wollten sie gerne zeigen –und eigentlich wollte der deutsche Fernsehzuschauer ja auch sehen, wie der dicke Zimmermannsgeselle seine Nudel in Mund, Anus und Vagina der Plastikschönheit bohrte, aber die Sendung war überwiegend darauf ausgelegt ihn möglichst dämlich darzustellen: wie er ihr schöne Unterwäsche kaufte und ihr beim Essen einen Teller hinstellte, etc. Dann kam einer seiner Kumpels zu Wort und schließlich noch ein „Spezialist für lebensechte Sexpuppen“, der über die Vorzüge der verschiedenen Modelle sprach und wie man sie pflegte, gewürzt mit Pseudofachbegriffen und ein bisschen Schleichwerbung. Ein richtig schönes Thema zum Auf-dem-Sofa-liegen, Rauchen und Fußmassage.
Dann verschwand R ins Bad und als ich ihr eine Viertelstunde später nachfolgte, war sie schon fertig und huschte an mir vorbei ins Schlafzimmer. Für mich begann die Freitag-Abend Routine: Haare wegkratzen wo sie nicht hingehören und noch einmal kurz unter die Dusche springen. Mit großer Zufriedenheit merkte ich, dass R mir ihr Badewasser in der Wanne gelassen hatte. Ich sprang rasch rein und rasierte mich im Wasser. Das Ergebnis ist einfach das Beste! Dann ging ich ...
... ins Schlafzimmer.
Als ich das Licht einschaltete, erblickte ich R die sich auf dem Bett zurecht gemacht hatte: Sie lag nackt, ausgestreckt auf dem Bauch, unter ihr Becken hatte sie eine gefaltete Decke und ein Kissen gepackt, sodass ihr Po steil nach oben ragte. Die Arme lagen seitlich vom Körper mit geöffneten Handflächen. Ihr Gesicht war… na sagen wir am Einfachsten „Naiv“ geschminkt, mit kräftig rot gemalten Lippen und ein bisschen Rouge auf beiden Wangen. Über den Augen hatte sie derbe viel bläulichen Lidschatten aufgetragen. Das Haar war zu zwei dünnen Zöpfen zurecht gemacht die wild zu beiden Seiten abstanden. Die Augen waren weit aufgerissen und der Mund formte ein „O“ mit Penisdurchmesser. Ich stand in der Tür und betrachtete die Szene. Links und rechts von ihr hatte sie verschiedene Utensilien drappiert… eine Flasche Gleitgel, etwas Vaseline und Silikonspray aus der Garage waren da zu finden. Zudem Hygiene-Handtücher. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre Füße ausgestreckt. Ihre perfekt enthaarte Vagina hatte sie besonders zur Geltung gebracht: ihre kleinen Schamlippen herausgezogen, mit rotem Lippenstift (wobei ich mir nicht sicher bin was es genau war) angemalt und mit einer stattlichen Menge Gel quasi überzogen. Der Glanz begann oben an der Rosette und unten an der breiten, weichen Vorhaut ihrer Clitoris hing ein satter goldener Tropfen. Die gedehnten Schamlippen standen offen wie ein Schmetterling und alles verströmte den öligen, nach Sex schreienden Duft ...