Der richtige Mann
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ihr Anblick war wieder unglaublich sexy und ich schaute gebannt zu, wie sie sich ihrer Kleidung entledigte.
Wir waren nackt und eng aneinander geschmiegt im Bett, ich lag dabei halb auf ihr drauf. Mein Steifer Penis presste gegen ihren Oberschenkel und ich hab mich ein bisschen bewegt. Sie hat mich fest an sich gedrückt und bewegte ihren Unterleib auch leicht hin und her. Sie war an diesem Abend ungewöhnlich stark erregt, denn ich merkte wie das Bettlaken unter ihr bereits etwas nass war. Wir haben uns immer weiter aufgegeilt und ich versuchte mich irgendwann richtig auf sie drauf zu schieben, doch dabei hat sie mich zunächst abgeblockt.
Dann blieben wir eine Weile so liegen und ich kuschelte mich an ihren Oberkörper. Haut an Haut. An diesem Abend war der Moment gekommen, wo ich ihr einfach sagen musste das ich noch weiter gehen möchte. Ich hab erst kurz gezögert, aber dann doch versucht zu sagen was ich will.
"Mama, ich möchte Sex mit dir!", flüsterte ich.
"Mhmmhmmm aber Schatz, geht das nicht zu weit?", fragte sie besorgt.
"Ich bin auch ganz zärtlich"
"Oh Gott! Ich bin so hin und hergerissen...das dürfen wir doch nicht!"
"Aber wir haben doch schon so viel gemacht was man eigentlich nicht darf", erwiderte ich.
Sie atmete tief durch und seufzte.
"Schatz du machst mich so verlegen! Aneinander herumspielen ist eine Sache, aber miteinander Schlafen ist was ganz anderes! Das ist Inzest!", sagte sie etwas belehrend.
"Ich will dir noch näher sein. ...
... Wir haben doch nur uns beide. Gerade jetzt!", sagte ich sentimental.
Ein langer Moment der Stille.
"Ach ja, ich meine ich kann mich ja auch nicht wirklich beherrschen. Wir beide sind doch eine Familie und ich hab es zugelassen das wir uns so nahe kommen", entgegnete sie nachdenklich.
Meine Mutter kämpfte mit sich und stand zwischen Geilheit und Bedenken, was ich gut verstehen konnte. Es ging schließlich um die Frage, ob sie mit ihrem eigenen Sohn schlafen soll. Doch ich wollte mich natürlich auch nicht aufdrängen.
"Ich bin nicht mehr der kleine unschuldige Junge. Aber ich hab es noch nie gemacht und ich möchte so gerne das du meine erste Frau bist. Außerdem würde ich dich nie einfach so verlassen!", beharrte ich.
Sie fühlte sich offensichtlich geschmeichelt. Ich schmiegte mich derweil ganz eng an sie und umklammerte ihren Oberkörper. Mein Kopf lag knapp unter ihrem Busen, während sie sanft durch mein Haar streichelte.
"Hach mein Sohn, was machst du nur mit mir?", seufzte sie.
Dann versuchte ich mich wieder richtig auf sie zu schieben. Sie wehrte es nicht mehr ab. Ihre Beine hielt sie allerdings noch geschlossen, denn sie war genauso unsicher wie ich und irgendwie verharrten wir in dieser Position.
Mein Penis lag auf ihrem Schambein über ihrer Scheide. Dann fing ich an mich zu bewegen und hab meinen Harten durch die Schamhärchen an ihrem Kitzler gerieben ohne einzudringen. Wir waren beide so nervös. Inzest mit der eigenen Mutter ist eine Sache, die man ...