1. Mein Wunsch Besuch eines Swingerklubs 3 Oder: Auch


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: CMNF

    Nachdem wir einige Zeit in Deutschland waren, besuchten wir einen Swingerclub in der Nähe von Frankfurt, er hieß Traumscheune.
    
    Es war an diesem Abend deutlicher Herrenüberschuss. Wir kamen nach einiger Zeit mit einem Paar ins Gespräch, etwas jünger als wir, Mandy und Ronny, sie hörten interessiert Tanja zu, als diese von unserem Urlaub und ihren neuen Erfahrungen erzählte.
    
    Mandy erzählte, dass sie seit vielen Jahren in Swingerclubs und auch in geführte Veranstaltungen gingen, sie hätte ihre devote Ader entdeckt.
    
    Mandy war wesentlich kräftiger als Tanja, Ronny war sehr schlank und wirkte sehr dominant, war dabei aber nicht unsympathisch. Die Kleiderordnung für Männer war schwarze Hose und Oberkörper frei, bzw. mit Fliege, die Damen sexy Dessous oder nackt. Tanja war ganz nackt, mittlerweile auch ohne Schuhe, weil ihr die Heeels unbequem wurden, Mandy hatte einen Body mit Büstenhebe an.
    
    Ronny musterte nun Tanja von oben bis unten und sagte ihr bück dich mal. Ich war überrascht, dass sie das tat, dann sah er mich fragend an, ich begriff sofort, das er Tanja abgreifen wollte und nickte ihm zu, er griff ihr zwischen die Beine und bemerkte wohlwollend, dass sie sehr feucht war. Dann herrschte er seine Frau an, du Schlampe, ich hatte dir doch befohlen, wenn die erste Sklavin nackt herein kommt ziehst du dich sofort aus und du hast es nicht getan.
    
    Ich sagte sofort, dass Tanja keine Sklavin sei. Ronny erklärte, das habe Mandy nicht erkennen können, nackt und barfuß ...
    ... wäre nämlich ein Zeichen dafür, dass die Frau devot sei und Tanja habe sich auch so verhalten. Tanja half Mandy nun aus ihrem Korsett, nun sah man recht kleinen Brüste die gepierct waren und einem sehr langen Schlitz. Sie kam sofort zu mir, ich fingerte sie ausgiebig, sie kniete vor mir, öffnete meine Hose und blies meinen Schwanz. Nachdem der groß geworden war, herrschte Ronny Tanja an, ob sie sich nicht benehmen könne.
    
    Ich guckte erstaunt auf und sah, wie erschrocken Tanja war. Nun entschuldigte sich Ronny, mit der Bemerkung, er habe nicht beachtet, dass Tanja keine Sklavin sei. Tanja wollte nun wissen, was sie denn falsch gemacht habe als Sklavin. Ronny erklärte ihr ein paar Regeln für Subs bzw. Sklavinnen. Sie hatte nämlich ihre Beine übereinandergeschlagen, dass ginge gar nicht, die Titten und die Fotze müsse für die Herren immer sichtbar sein.
    
    Tanja fragte nun wie sie sich denn als Sklavin jetzt richtig verhalten würde, Ronny herrschte sie an komm her du Schlampe und knie nieder. Mandy eilte Tanja zur Hilfe, öffnete die Hose ihres Mannes und es sprang ein riesiger Schwanz mit Prinz-Albert Piercing hervor. Tanja nahm ihn in den Mund und Mandy kam zu mir zurück, wir wurden beide ausgesaugt.
    
    Anschließend erzählte Ronny, dass in der Traumscheune ab und zu moderierte Veranstaltungen seien, so gäbe es einen Event für Anfängerinnen bei der sowohl Sklavenversteigerung dabei sei, ein Stutenmarkt und auch eine Vorführung für absolute Neulinge.
    
    Wir verabschiedeten uns und ...
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