1. Ein Pärchen kann nicht genug bekommen


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... ficken!", keuche ich vor Erregung kaum ein Wort formulieren zu können, während ich von einer Warze zur anderen wechsle.
    
    Dein Gestöhne, was das denn zu bedeuten habe, nehme ich nicht wirklich wahr und stehe mit dir aufgespießt auf meinem Schwanz auf. Ich will ihn einfach nicht aus seinem süßen Gefängnis entlassen und trage dich zum Schreibtisch. Sanft lege ich dich auf der Tischplatte ab und stoße sofort hart zu. Geil sieht es aus, wenn mein vor Mösensaft glänzender Bolzen in dich hinein fährt. Deine Schamlippen sind deutlich gerötet und geschwollen. Ich ficke immer heftiger, so dass meine Eier bei jedem Stoß gegen deinen Unterleib klatschen. Dein ganzer Körper zuckt und ein irrer Orgasmus schüttelt dich. Ich lasse nicht nach, nur nehme ich das Tempo etwas heraus. Als du wieder ruhiger atmest, drehe ich dich um, streife dir den Slip ab und bin sofort wieder in dir. Ich will dich von hinten. Mit tiefen Stößen gebe ich dir meinen Schwanz zu spüren. Nun habe ich den Rhythmus von vorhin wieder gefunden und ficke dich ebenso hart weiter. Ich will in dir kommen und dein hungriges Fötzchen besamen. Ich spüre deine Finger an meinem Sack und wie du ihn mit deiner Hand wiegst. "Gleich ...", stöhne ich dir ins Ohr und beiße mich an deinem Nacken fest "... dann spritze ich dich voll!". Du feuerst mich an und nennst mich einen Hengst, der dir alles geben soll, was er in seinen Eiern hat. Das bringt mich dem Ende nahe und schon zuckt mein Schwanz und ich schieße meine Sahne tief in dich ...
    ... hinein. Mit einem letzten Stoß verharre ich in dir und spritze mich aus. Er zuckt immer wieder und ein befriedigendes Gefühl macht sich in meinen Lenden breit.
    
    Dann ziehe ich mich zurück, nehme dich in den Arm und küsse dich liebevoll. Deine Spalte rebelliert und ein Blick in deine dunklen Augen verrät mir, dass du nach einer weiteren Erlösung lechzt. Ich führe dich zur Couch und setze dich mit gespreizten Beinen darauf. Nun knie ich mich vor dich und küsse und streichle deine bestrumpften Schenkel hinauf bis zu deiner erregten Dose. Ich liebe diesen Geschmack von Mösensaft und Sperma auf meiner Zunge. Er macht mich fast noch mehr an, als der Anblick deiner vollen Titten. So tief es nur geht dringe ich in dich ein und verwöhne die Höhle, in der sich vor kurzem noch mein Liebeszepter austoben durfte. Du gibst dich mir vollkommen hin. So ist es immer, wenn ich meine Zunge zwischen deinen Schenkeln tanzen lasse. Nachdem ich dein Fickloch ausgiebig geleckt habe, knabbere ich zärtlich an deinen kleinen Schamlippen und widme mich dann noch deiner Lustperle. Nur ein bisschen gesaugt und du kommst schnell und heftig zugleich. Ein nicht enden wollender Höhepunkt überrollt dich und ich bin schon etwas stolz, dass ich in dir beigebracht habe. Nachdem du dich etwas beruhigt hast, machen wir es uns auf der Couch bequem.
    
    Die Leckeinlage hat auch meine Lebensgeister wieder wach gerüttelt und mein halbsteifer Schwanz drückt leicht gegen deinen Hintern. Du öffnest wissend deine Schenkel ...
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